Zwischen der Frühlingsexplosion im Mai und dem wilden Sommerleben, das mit dem Juli begann, lag still und heiß der Juni. Ein Monat, der äußerlich ruhiger schien, innerlich aber einiges mit sich brachte. In diesem Monatsrückblog zu meinem PortugaLeben erzähle ich vom Gemeinschaftsleben, vom Thema Abschied, davon was Hitze mit Blogschreiben zu tun hat und natürlich auch von Marmeladenglasmomenten. Dieser Beitrag spielt mehr leise Töne, als der Mai hatte und als der ereignisreiche Juli haben wird. Er möchte zeigen, dass sich auch im sonnigen Süden das Leben nicht nur auf der Sonnenseite abspielt, dass Licht und Schatten überall dicht beieinander liegen – und dass es doch während allen Herausforderungen immer alltäglichen Zauber zu entdecken gibt.
Lebendig leben in Gemeinschaft
Hier und da habe ich es schon erwähnt: Ich lebe in einer kleinen Gemeinschaft im portugiesischen Alentejo. Dazu bekomme ich immer wieder Fragen, von denen ich einige hier beantworten möchte. Wie wir hier leben und was unser Gemeinschaftsleben ausmacht, hat auch mit den Herausforderungen des Juni zu tun.

Ein kleines Porträt von Malama
Malama, so heißt die Gemeinschaft, in der ich mit meinem Pferd und meinen Hunden wohne. Malama bedeutet im Hawaiianischen „etwas Kostbares hüten“ – das tun die Eigentümer des Landes hier mit Leib und Seele. Jeder Buchstabe des Namens steht auch für einen der Werte, die hier gelebt werden: übersetzt aus dem Portugiesischen die Verbindung zur Erde und zur Natur, Freundschaft, Freiheit, Liebe, eine andere Art des Lebens in einer friedvollen Welt und seelenvolle Selbstverwirklichung.
Zwölf Plätze gibt es hier, an denen die passenden Menschen ihre eigenen Behausungen aufstellen und sich niederlassen können, um in der Gemeinschaft zu leben. Dazu kommen eine Handvoll Van-Stellplätze, drei Glamping-Zelte und zwei Tiny Häuschen für temporäre Gäste sowie ein Wohnwagen für Volontäre. Die Gemeinschaft von Malama ist ein lebendiger Organismus aus dauerhaften Bewohnern und Mitbewohnern auf mehr oder weniger Zeit, Travelern mit ihrer Homebase in Malama und Durchreisenden, eine bunte Mischung Lebenskünstler verschiedener Art: Hippies, Selbstständigen und Rentnern, aus Menschenfamilien, Singles und Mensch-Tier-Familien, aus Sinnsuchenden und Sichfindenden.
Wie wir in Malama leben
Es gibt hier nur lose Strukturen, wenig Regeln, die sich nur auf absolute Notwendigkeiten beziehen, und viel Freiraum. Jeder kann sich entsprechend seiner Interessen und Fähigkeiten einbringen, muss man aber nicht. Es gibt einen freiwilligen Gemeinschaftsgarten, Yogaraum und Yogaplattform stehen für Angebote offen und beim wöchentlichen gemeinsamen Abendessen im Gemeinschaftshaus bringt einfach jeder irgendwas mit. Die vegetarischen Buffets, die daraus entstehen, sind immer wieder eine köstliche Überraschung der Kochkünste der Malamians.
Auch die Mischung aus Gemeinschaftsleben und persönlichem Raum ist individuell. Wer Anschluss sucht, findet ihn. Genauso ist es fein, sich zurückzuziehen. Den eigenen Platz kann man im Rahmen der legalen Grenzen und einer achtsamen Wasserwirtschaft nach den eigenen Wünschen gestalten und dort so viel Privatsphäre leben, wie man möchte. Einige Türen stehen immer für Besuch offen, während bei mir zum Beispiel sehr achtsam respektiert wird, dass ich für meine Tiergespräche ungestört bleibe. Beides ist ok und jeder entscheidet selbst über seine individuelle Balance aus Rückzug und Geselligkeit. Das mag ich sehr. Das Schöne an dieser Gemeinschaft ist: Jeder wird so akzeptiert, wie er oder sie ist – mit Stärken und Schwächen, Themen und Eigenarten, Besonderheiten und Einzigartigkeit.

Friede, Freude, Eierkuchen?
Das bedeutet nicht, dass es keine Konflikte gibt. Doch es gibt weniger Streitereien als im allgemeinhin ’normalen‘ Leben und einen anderen Umgang damit. Vieles wird hier einfach achtsamer und gelassener betrachtet als in einer Welt, die weniger naturverbunden und mehr geprägt von Konventionen und Unzufriedenheiten ist.
Dennoch: Wo Menschen zusammenkommen, kommen auch persönliche Themen und Eigenarten zusammen. Gemeinschaft ist immer auch ein Spiegel, ist Reibung und Auseinandersetzung. Gemeinschaft erzeugt ein Energiefeld, in das viele die ihre einspeisen – was mal erhebend und bisweilen anstrengend sein kann. Das off-grid-Gemeinschaftsleben bietet andere Herausforderungen als das Leben in der ‚zivilisierteren Welt‘. Gemeinschaft funktioniert nur mit einer achtsamen Kommunikation, mit einer guten Mischung aus Akzeptanz und Initiative und mit Menschen, die bereit sind, sich anderen, aber auch sich selbst zuzuwenden. Das bedeutet unter anderem, sich der eigenen Themen und Bedürfnisse bewusst zu werden und daran zu arbeiten. Die Krux daran: die Gemeinschaft ist da, wenn man Ablenkung braucht – umkehrt braucht die Gemeinschaft aber, dass die Menschen präsent sind und sich mit sich selbst auseinandersetzen. Auch das Thema Grenzen ist oft präsent in Gemeinschaft. Das Leben in Gemeinschaft ist eine spezielle Art von Lebensschule. Ich könnte noch viel darüber schreiben…
Also nein, es ist nicht immer friedlich und beschaulich. Das Gemeinschaftsleben erschafft viele freudvolle Momente, ist aber nicht immer fröhlich. Und was den Eierkuchen betrifft: Da gab es tatsächlich mal eine glückliche Phase, in der Garten-Volontär Dominique jeden Tag im Gemeinschaftshaus seine Pfannekuchen gebacken hat. Leider backt er die nun wieder daheim in Deutschland. Er hat damit für reichlich keine Alltagsfreuden gesorgt.
Von Vergänglichkeit und Abschied
Das Leben ist auch hier nicht konstant, sondern Veränderungen unterworfen. Wir können uns aufeinander verlassen. Wenn jemand Hilfe benötigt, ist immer Unterstützung da. Und dennoch gibt es in einem lebendigen Organismus keine dauerhafte Verlässlichkeit – das Einzige, was beständig ist, ist der Wandel. Der Juni war geprägt von Abschied und Vergänglichkeit.

Zeit für Abschied
Menschen kommen nach Malama und Menschen gehen. Manche sind von vornherein nur für ein Retreat, eine Auszeit oder work-and-travel hier. Manche Begegnungen sind sehr bereichernd, manche weniger. Mit manchen Menschen lebt man eine Zeitlang zusammen auf diesem Platz und dann verlassen sie ihn wieder. Weil das Leben andere Pläne hat, weil diese Art zu leben doch nicht passt, weil man sich persönlich weiterentwickelt hat und die Zeit für etwas anderes gekommen ist – die Gründe sind vielfältig. Manche Abschiede sind herzlich, manche traurig, manche schal. Im Juni haben wir Abschiede erlebt, die alles drei in sich vereinten. Sie haben einen langen Schatten auf das Gemeinschaftsleben geworfen, mit dem jeder für sich umgehen musste, die Gehenden und die Bleibenden.
Ich habe versucht, mich in dieser Zeit vor allem mir selbst zuzuwenden und bei mir zu bleiben. Ich habe mir angeschaut, worin an diesem Ort mein Glück liegt und worin meine Herausforderungen. Ich habe versucht, mich nicht zu sehr beeinflussen zu lassen von den verschiedenen Stimmungen um mich herum. Als hochsensibler Mensch ist mir das nicht leicht gefallen und gerade in dieser Abgrenzung liegt eine meiner größten Herausforderungen im Gemeinschaftsleben. All das zu spüren, was diese Abschiede mit sich brachten und was sie bewirkt haben, war nicht einfach. Da ich aber meinen Gefühlen immer bewusst Raum gebe, hatte ich innerlich einiges zu tun.
Dennoch ist mir zugleich noch klarer geworden, wie sehr ich mich selbst hier gegenwärtig am richtigen Platz fühle und wie zu-frieden ich bin. Das Leben ist einfach, hat aber unbezahlbare Luxusmomente. Ich strukturiere meinen Alltag selbst, habe viel Raum zum Schreiben, auf meiner Veranda mit Blick ins Grüne. Abends gehe ich keine zehn Meter von meinem Pferd entfernt ins Bett, mit dem Geräusch der heukauenden Herde im Ohr. Und ich habe eine für mich passende Balance aus Zusammen- und Alleinesein – wobei ich sehr viel Zeit nur mit mir selbst und meinen Tieren und natürlich für meine Arbeit brauche, aber den Kontakt zu anderen Menschen auch nicht missen möchte. Meine wichtigsten Bedürfnisse und Wünsche sind erfüllt. Das Leben ist gut. Ich bin nicht mehr auf der Suche, nicht mehr von Sehnsucht getrieben. Ich habe mich noch einmal mehr verabschiedet von vielem, was die alte Welt ausmacht, in der ich vorher gelebt habe: Systeme und Strukturen, Sicherheitsängste und Sorgen, Mangel, Konsum und Korsette. Ich fühle all das schon lange nicht mehr, aber inzwischen haben sich auch die Berührungspunkte weitgehend verabschiedet. Einzig der Stress, der zwar längst vergangen ist, versucht immer noch, mich wieder einzuholen. Auch diesbezüglich merke ich, wie die äußere Entschleunigung meinem Nervensystem gut tut. Üben darf ich mich trotzdem noch im Entspannen, habe hier aber den passenden Raum dafür.

Raum für Abschied
Abschied braucht seine Zeit – und die damit verbundenen Gefühle brauchen ihren Raum. Wir haben es in der westlichen Welt nicht gelernt, ihnen den zuzugestehen – im Gegenteil: zwischen „reiß dich zusammen“ und „stell dich nicht so an“ ist nicht viel Platz für „Gefühlsduseleien“ und „Heulsusen“. Selbst in der Trauer des Abschieds müssen wir funktionieren. Umso mehr hat es mich gefreut, dass im Juni unabhängig voneinander zwei meiner langjährigen Kundinnen an mich herangetreten sind mit dem Wunsch, ihnen einen Raum dafür zu öffnen und zu halten. So hat das Thema Abschied im Juni auch in meiner Arbeit viel Raum eingenommen.
Immer wieder darf ich mit Tiergesprächen die schweren Entscheidungen erleichtern, die Tierliebhaber für ihre kranke Tiere treffen müssen, und durch meine Seelengespräche mit verstorbenen Tieren die Herzen etwas leichter machen. Doch nun baten mich gleich zwei Frauen, sie 1:1 in der Tierkommunikation mit ihren kürzlich verstorbenen Hunden zu unterrichten und zu begleiten. Eine der Frauen hat schon viele Kurse bei mir besucht. Sie wollte nun individuell zugeschnitten die Seelenkommunikation mit ihrem Hund weiterentwickeln und sich dabei den mit dem Abschied verbundenen Gefühlen gemeinsam mit ihrem Hund zuwenden, geleitet und gehalten. Für die andere Frau hatte bislang ich mit ihren Tieren gesprochen. Sie hat noch keine Tierkommunikation erlernt, wollte aber den Kontakt zu ihrer Seelenhündin selbst halten können. Zwei völlig unterschiedliche Räume also. Bisher habe ich zwar viele Gruppenkurse und das eine oder andere Zusatzcoaching, aber nie Einzelunterricht in der Tierkommunikation gegeben. In diesen beiden Fällen stimmte das Gefühl – und es wurde wunder-voll, diese individuellen Räume für Abschied und Verbindung zu öffnen und zu halten.
»Wir beide danken dir von Herzen und sind so glücklich über unseren Raum. Meine Gefühle waren so intensiv, vielfältig und stark … ohne Worte mit viel Licht. Ich darf hier sooo viel lernen mit ihm. Ich freue mich ganz besonders auf das weitere Hören, Erfahren und Lernen von dir!«
Ein solches Feedback lässt natürlich mein Herz höher schlagen. Auch mir hat es Freude bereitet, im Zoom 1:1 mit Mensch und Tier zusammenzuwirken und Aspekte der Tierkommunikation individuell zu vermitteln. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich mein Angebot auch ‚offiziell‘ um solche 1:1-Räume erweitern werde. Bislang begleite ich Mensch und Tier nur gelegentlich in herausfordernden Situationen wie Krankheit, Klinikaufenthalt oder Abschied mit Tiergesprächen und im Whatsapp-Kontakt. Diese Räume sind sehr intensiv, kräftezehrend und meine Kapazitäten dafür sind begrenzt. Vielleicht aber wird sich aus den 1:1 Erfahrungen in diesem Monat ein zukünftiges Angebot entwickeln oder die Räume, die ich anbieten werde, werden sich verändern. Denn wie im zwischenmenschlichen und zwischenmenschtierlichen Leben gibt es auch in meiner Selbstständigkeit manches, das bleibt, manches das neu dazu kommt und manches, das geht. Hast du besondere Wünsche, die ich in meine Überlegungen einbeziehn soll? Schreib mir gern eine E-Mail oder in die Kommentare.
Die Natur macht es vor
Die Natur bot im Juni die passende Kulisse für das Schauspiel von Abschied und Vergänglichkeit. Anfang Juni verließ der leichte, farbenfröhliche Frühling das Land und der trockene, hitzige Sommer hielt Einzug. Kein Regentropfen fiel mehr auf die Erde; auch der Regen hat sich bis zum Herbst verabschiedet. Nicht nur die bunte Blütenfülle des Mai ist längst vergangen. Auch das Grün hat uns verlassen und ist dem Gelb vertrockneter Gräser und dem Rot staubiger Erde gewichen. So bleibt es nun bis Oktober. Die erste sommerliche HItzewelle hat nicht nur das Land, sondern auch seine Bewohner vereinnahmt. Tagelange Temperaturen um die vierzig Grad reduzieren äußere Aktivitäten auf das Nötigste. Zeit und Raum für Bewegung bieten die frühen Morgen- und die späten Abendstunden. Dazwischen: ruhiger Raum.

Sternstunden im Juni
Äußerlich von der Hitze zur Ruhe gezwungen habe ich diesen entstandenen Raum mit Schreiben gefüllt. Denn der Juni war zugleich auch Blogparaden-Zeit und damit ein Monat voller Inspiration. Es ist nicht ganz einfach, bei vierzig Grad den Kopf nicht matschig kochen zu lassen, aber es ist mir gelungen. Ich habe reichlich geschrieben und veröffentlicht.
Und dann gab es natürlich auch in diesem Monat die kleinen Momente und die besonderen Details, die dem Juni ihren besondern Zauber geschenkt haben. Plus die Sahnehäubchen des alltäglichen Luxus im einfachen Leben.
Was ich im Juni gebloggt habe
- Mein erster Monatsrückblog mit persönlichen Einblicken in mein Leben in Portugal: PortugaLeben im Mai
- Warum ich Tiergespräche etwas anders führe als gewöhnlich gelehrt wird: Meine 3 wichtigsten Werte in der Tierkommunikation: Authentizität, Bewusstsein, Empathie
- Der Auftakt einer Serie von Beiträgen zu den vielen kleinen Schritten auf dem Weg der Tierkommunikation mit dem eigenen Tier: Pferdegeflüster : kleiner Alltagszauber Dankbarkeit
- Warum es für mich nicht mutig war, mit meinem Pferd nach Portugal auszuwandern: Dafür brauche ich keinen Mut mehr
- Über das naturnahe Leben mit Pferden: Pferde, Natur und die Magie der Verbindung
- Tierkommunikation mit dem eigenen Tier ist ein Weg vieler kleiner Schritte, dieser hat große Kraft: Die Bedeutung von Ritualen in der Tierkommunikation
- Zuerst das Tierwohl, dann meins, das praktizieren viele Tierliebhaber – warum nicht das eine mit dem anderen verbinden: Vom Rödeln ins Spüren – Was Tierkommunikation mit Selbstfürsorge zu tun hat
- Ein weiterer bedeutungsvoller Schritt in der Tierkommunikation: Kleine Pausen mit deinem Tier
Fünf meiner Marmeladenglasmomente im Juni

Eine innige Sundowner-Bodenarbeit und danach noch eine Weile zusammen die Abendsonne genießen – an den nicht ganz so heißen Tagen war das möglich.
Während der großen Hitze wurde es spät mit der Stallarbeit. Unbezahlbarer Alltagsluxus: Nach dem Stall nackt in den Pool springen und mit Blick in den Sternenhimmel treiben lassen.


Auf den Paddock zu kommen und die Herde so zu sehen, lässt mein Herz immer wieder hüpfen. Hier zu erfahren, was eine funktionierende Herde ausmacht, ist ein großes Geschenk – für meine Stute und für mich.
Lothars Vollmondparties mit Musik-Setup sind legendär. Im Juni war sie besonders stimmungsvoll. And then I go and spoil it all by saying something stupid like I love you klingt mir noch immer in den Ohren.


Und immer wieder eine Kette von Marmeladenglasmomenten: unsere Spaziergänge mit der freilaufenden Herde in der wilden Landschaft des Alentejo.
Ausblick auf den Juli
Was in herausfordernden Zeiten trägt, ist die Aussicht, dass es immer irgendwie weitergeht und dass auch wieder andere Zeiten kommen. Der Juli wird auf jeden Fall spannend, lebendig und ein Fest der Freiheit.
Der neue Monat hat inzwischen schon mit einem echten Highlight begonnen: Fünf Tage Hippie-Festival bei einem meiner Mitbewohner. Mit Soundsystem und wildem Tanz, mit Kakaozeremonie und sanften Akustiktönen, mit Füreinander und Miteinander und mit ganz viel Lebenskunst.
Und auch enden wird der Juli ganz besonders: Zehn Tage Roadtrip entlang der portugiesischen Küste und durch Galizien gen Norden bis nach Deutschland, wo ich im August einige Kurse gebe. Zwei Frauen, zwei Mini-Camper und weil aller (besonders) guten Dingen drei sind, kommen unsere drei Hunde natürlich auch mit.
Das Abenteuer Sommer kann beginnen!
P.S.: Tiergespräche führe ich – nur ein wenig eingeschränkt – den ganzen Juli. Und auch einen Blogartikel pro Woche schreibe ich weiter. Erst im August nehme ich mir eine Tiergesprächs- und Blog-Pause während ich Kurse gebe und dann in einem Rutsch zurück nach Portugal rausche.

Es ist so schön, wie du über dein Leben und deine Arbeit in Portugal schreibst. Am schönsten ist es aber für mich, dass es dir und deinen Tieren in Portugal so gut gefällt und vor allem, dass es euch gut geht. Alles liebe.
Danke, liebe Mama! Ja, wir fühlen uns hier wohl – und gleichzeitig vermisse ich euch und habe manchmal Heimweh. Das Eine schließt das Andere nicht aus… Ganz liebe Grüße, Natalie
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