PortugaLeben im Juli – Küstenstraßen, Festivalvibes und Pferdegeflüster

Der Sommer in Portugal ist heiß und trocken – und zugleich leicht und lebendig. Das Leben spielt sich draußen ab: Strand & Meer, Festival-Saison, die Arbeit zwischen Schattenplätzen und Poolsprüngen. In diesem Beitrag geht es um das portugiesische Sommergefühl, famílias, einen Roadtrip am Atlantik gen Nordportugal und besondere Tiergespräche.

36 Grad und es geht noch heißer – Sommerfeeling und Festivalvibes

Einen besseren Sommerauftakt hätte es nicht geben können: Um eine Sommerwoche Festivalflair zu erleben, musste ich nicht von zuhause fort.

Hippies on the hill – Malama goes Festival

Anfang Juli veranstaltete mein Mitbewohner Lukas ein sehr feines, familiäres Festival. Luki bewohnt einen kleinen Hügel am Ende vom Land, auf dem unsere Gemeinschaft lebt. Er ist Freigeist, Lebenskünstler und Hippie, begnadeter Handwerker und umsetzungsstarker Visionär. Für sein Festival hat er mit seinen Freunden kurzerhand ein Domegerüst aufgebaut, Soundwall und DJ-Pult installiert. Mit alten Sofas und Matratzen gemütlich gezauberte Schattenplätze aus Tüchern und Sonnensegeln machten die Hitze von knapp 40 Grad erträglicher. Vans, Zelte, schöne Menschen und eine friedfertige Atmosphäre haben das Ende von Malama in ein kleines Festivalgelände verzaubert – nur zwei Fußminuten entfernt.

Foto: Simone Kreisbeck

Auch das Programm war grandios. Zwischen entspanntem Go-with-the-flow gab es eine abwechslungsreiche und ausgewogene Mischung aus Akustik und Elektro auf die Ohren. Neben Musik gab es auch ruhigere Aktivitäten. Wie eine Kakao-Zeremonie mit dem dickflüssigsten Kakao, den ich je getrunken habe. Und Lukis kurzweilige Dia-Vorträge über seine Atlantiküberquerung mit dem Segelboot. Mein Highlight: Till Sunday, der den Hügel mit seiner Mischung aus Beats und Didgeridoo zum Beben gebracht hat.

A família – ein alternativer und geschlechterfriedlicher Lebensentwurf

Noch etwas hat dieses Festival so besonders gemacht: der Umgang der Menschen miteinander. Lukas hat einen Freundes- und Bekanntenkreis, der wie eine selbsterschaffene Familie ist. Sie gehen miteinander um, wie ein ursprünglicher Stamm. Friedfertige Menschen gehen liebevoll miteinander um und sorgen füreinander. Ein tribe, in dem Männer ganz natürlich Männer umarmen. Unabhängig vom Geschlecht wird platonisch gekuschelt und einander Nähe geschenkt. Frauen können sich hübsch kleiden oder barbusig herumlaufen, ohne sexualisiert zu werden. Männliche und die weibliche Kraft sind heil und im Einklang. Ein Ansatz, der hoffentlich die alten Rollenbilder, Ressentiments und Regularien hinsichtlich dem, was wir zwischen Männern und Frauen als normal empfinden, bald ablöst.

Foto: Simone Kreisbeck

Diese Art von Wahlfamilien ist allgemein eine Besonderheit, die das Leben in Portugal bereichert. Die räumliche Trennung von unseren Herkunftsfamilien ist eine der Kehrseiten des Auswanderns. Vielleicht ist die große Entfernung zur Heimat einer der Gründe, warum das Leben in Gemeinschaft hier so populär ist. Überall im Land gibt es Communitys unterschiedlichster Art. Auch in Malama leben wir auf unsere Weise familienähnlich zusammen. Wir sind wie ein kleines, gastfreundliches Dorf, in dem die verschiedensten Menschen in offenherziger und toleranter Nachbarschaft zusammenleben.

Es tut gut, in der Ferne in solch familiären Strukturen zu leben. Zwar hat Auswandern viele positive Aspekte. Doch genauso gehört das Vermissen lieber Menschen und Heimwehgefühle dazu.

Roadtrippin‘ with my two favourite allies – am Atlantik entlang nach Nordportugal

Zu den positiven Seiten des PortugaLebens gehört auf jeden Fall das Lebensgefühl. In Portugal ticken die Uhren anders. Es gibt Zeit, um sich zwischendurch hinzusetzen und einen Kaffee zu trinken. So rollt in der Kassenschlange im Supermarkt niemand mit den Augen, wenn sich Kunde und Kassierer Zeit für einen Plausch nehmen. Die Dinge sind fertig, wenn sie fertig sind. Und was heute nicht erledigt ist, dafür ist auch morgen noch Zeit. Gleichzeitig vergehen die Tage trotz aller Entschleunigung wie im Flug, nur eben stressfreier und ohne hustle. Es ist mehr Zeit und Raum für Leichtigkeit, für Leben, für den Moment.

On the road

Vanlife und Roadlife passen einfach zum PortugaLeben, nicht nur wegen dieses Lebensgefühls. Das Land ist abwechslungsreich und wunderschön: Meer und Berge, Wälder im Norden, sanfte Hügel und weites Steppenland gen Süden, Seen und majestätische Flüsse. An der Küste zeigt sich kein Strand wie der andere. Ob Steilküste oder Dünenland – jeder besitzt seine eigene, unvergleichliche Schönheit. Es ist einfach, sich treiben zu lassen und schöne Plätze zum Verweilen zu finden, wenn man die Natur liebt. Um Städte mache ich lieber einen Bogen, außer gelegentliche Abstecher in kleine, bezaubernde Orte oder eben zum Supermarkt.

Óbidos ist solch ein Städtchen, das sich mit seinen weißen Häusern und schmalen Gassen an einen Hügel schmiegt. Zur Hauptsaison habe ich den Ort zwar lieber gemieden. Aber im Herbst kehre ich sicher noch einmal für einen Kurztrip zurück. Silke treffen (eine gleichgesinnte Pferdefreundin, die dort lebt), mit den Hunden im Naturschutzgebiet um die Flamingo-Lagune wandern und die kleine Stadt entdecken – ich freue mich jetzt schon darauf! Diesmal ging es von dort weiter nordwärts.

Nachdem ich schon ein paar Mal gen Süden an der Costa Vicentina und an der Algarvenküste entlang gegondelt bin, war ich gespannt auf den Norden Portugals. Ich war erstaunt, wie anders die nördliche Hälfte Portugals zur Landschaft der Südhälfte ist. Gleichzeitig bin ich begeistert von der Natur dieses Landes. Langsame Tage und Nächte an einsamen Stränden zwischen Bergen und Meer, mildere Sommerbrise als im hitzigen Süden und abwechslungsreiche Naturräume – es war ganz sicher nicht mein letzter Roadtrip Richtung Norden.

Go with the flow

Zum Glück kann ich jederzeit meine Hunde in meinen Minicamper stecken und mich auf den Weg machen. Denn mein Autochen ist unkompliziert sowohl im Alltag als auch auf Reisen und wie ein gemütliches Schneckenhäuschen für mich.

Manchmal träume ich zwar davon, wieder einen VW Bus zu haben, aber ich liebe meinen Dokker doch sehr. Den kleinen Kastenwagen habe ich mir selbst zum Minicamper ausgebaut. Das war mein Covid-Projekt vor ziemlich genau fünf Jahren. Damals war ich noch Grundschullehrerin und habe im Bauwagen auf einem pfälzer Bauernhof gelebt. Ich habe mir ein Verlängerungskabel zum Parkplatz gelegt, um im Schatten eines Baumes die Holzplatten zuzusägen. (Was ich sonst noch gebaut und wo ich schon gelebt habe, habe ich u.a. in meinem Beitrag some facts über mich verbloggt.)

Nun fahre ich mit meinem rollenden Minidomizil durch meine neue Wahlheimat Portugal. Das hätte ich mir zu jener Zeit nicht träumen lassen. Go with the flow – das zu lernen hat mich hierhergeführt und inzwischen ist es mein alltägliches Lebensgefühl geworden.

Frischer Wind und Meeresbrise

Roadtrips bringen – besonders auf der mentalen Ebene – frischen Wind ins Leben. Sie öffnen weite Blickwinkel, schenken neue Perspektiven, verändern die eigene Wahrnehmung und weichen Denkmuster auf. Für mich war dieser kleine, feine Roadtrip ebenso schön wie lehrreich.

Er hat mir gezeigt, wo ich meine Grenzen besser wahren und wo ich sie etwas mehr ausdehnen darf. Er hat mich gelehrt, meine Bedürfnisse noch mehr zu achten. Und noch genauer hinzuspüren, was es allgemein und in jeweiligen Moment für mich braucht.

Das ist ganz und gar nicht höher – schneller – weiter – mehr, sondern Langsamkeit und Weniger. Weniger Bildschirmzeit und mehr Erleben dessen, was jetzt da ist. Keine langen, abwechslungsreichen Reisen, übervoll an Eindrücken und Ablenkungen. Sondern kürzere Trips mit mehr Verweilen und ausreichend Integration des Erlebten sowohl unterwegs als auch dazwischen. Das Glück und das Besondere nicht im Erreichen suchen, sondern im Moment finden. Ich habe das Gefühl, ich bin wieder einige Schritte auf meinem Weg zu mehr innerer Ruhe gegangen.

Das Zeitempfinden eines philosophischen Pferdes

Ein wahrhaft philosophisches Pferd, mit dem ich im Juli sprechen durfte, hat es auf den Punkt gebracht. Das Gespräch hat mich hinterher an Momo erinnert, die in Michael Endes Roman von 1973 rückwärts gehen muss, um voranzukommen. Den Film habe ich in den 1980er Jahren als Kind oft gesehen. Wie sehr hat sich doch die Hast gegen die Zeit seither noch beschleunigt.

Tejan, der Wallach, bekommt davon nicht viel mit. Er lebt auf weiten Flächen ein freies Leben in einer Herde, die von bewussten Menschen gehütet wird. Dennoch spürt er, das sein Zeitempfinden ein anderes ist als in der Welt außerhalb seines eigenen Raumes. Philosophische Tiere wie ihn gibt es nicht oft. Aber gelegentlich habe ich die Ehre, mit einem tierischen Philosophen sprechen zu dürfen. Aus diesem geistig fordernden und zum Nachdenken anregenden Gespräch darf ich einen Auszug teilen:

Das Rad der Zeit ist nicht, wie es scheint. Von außen betrachtet scheint es sich schneller und schneller zu drehen, doch innen kommt es langsam zum Stillstand. Wir bewegen uns hier in einem zunehmend zeitlosen Raum. Es gibt die Rhythmen der Natur, doch die empfindet das Pferd nicht als Zeit, sondern wie eine leise Melodie, die im Hintergrund des Lebens spielt, verwoben mit allem. Die Zeit verlangsamt sich und es ist wichtig, dass wir mit ihr gehen, erklärt er seiner Hüterin. Zeit löst sich auf, wenn man wahrhaftig lebt, sagt er, der Wind trägt sie davon. Es macht keinen Sinn, ihr hinterherzulaufen. Schon wenn man losläuft, ist sie längst fort. Es ist wichtig, hier zu bleiben, langsam zu gehen und der Melodie des Lebens zu lauschen, wenn wir nicht auch vom Wind davon geweht werden wollen.

Erst die Arbeit und dann das Vergnügen?

Strandtage und Straßenfeste, Reisen und Relaxen – kann ich mir das einfach so leisten? Ja und nein.

Work-Life-Balance

Auch wenn es in meinem Monatsrückblog bisher nicht so scheint, habe ich im Juli viel gearbeitet. Das Sommerloch habe ich nicht gespürt, ich durfte ausgesprochen viele Tiergespräche führen. Nur beim Blogschreiben habe ich mich nach der intensiven Blogparadenzeit im Juni eine kleine Ruhepause vor der Blogdekade im August gegönnt. Das Schöne ist: Ich liebe meine Arbeit und meine Work-Life-Balance ist ausgesprochen gut.

Mein Homeoffice ist gegenwärtig in der Natur. Ob ich unterwegs im Mini-Camper mit Meeresrauschen im Hintergrund Tiergespräche führe oder auf meiner schattigen Lounge-Veranda mit dem Laptop auf dem Schoß schreibe – im Sommer arbeite ich draußen. Und das fühlt sich noch weniger nach Arbeit an als ohnehin schon. In meinem einfachen Lebensstil verzichte ich auf Komfort und Konsum, Unnötiges und Überstunden. Dafür bekomme ich Zeit und Zengefühle, Freiheit und Frieden. Alles andere als ein schlechtes Tauschgeschäft, wie ich finde.

Aber nein, ich kann es mir nicht leisten, mir einfach einen Monat freizunehmen. Doch ich brauche auch keinen Urlaub von meinem Alltag, weil der mir genug Raum zum Leben lässt. Die Einfachheit hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben. Ich ziehe diesen innerlich erlebten Luxus dem äußerlichen erlebten vor.

Freud und Leid – Tiergespäche als Spiegel der Welt

Außerdem ist meine Arbeit genauso horizonterweiternd wie roadtrippen. All die verschiedenen Tierpersönlichkeiten und ihre Weltsichten auf diese tiefgründige Weise kennenzulernen, ist oftmals ein besonderes Geschenk. Es freut mich, nach meinen Tiergesprächen Rückmeldungen zu bekommen, wie sehr sich die Beziehung zwischen Mensch und Tier dadurch gewandelt, vertieft und entwickelt hat. Aber auch in meiner Tierkommunikation gibt es anstrengende und traurige Tage. Das intensive Tiergefühl bis ins feinste Detail des Empfindens eines kranken Tieres ist so unfassbar hilfreich und gleichermaßen verlangt es mir viel Energie ab. Und manche Tiergespräche lassen mich tief an der Menschheit zweifeln.

Im sommerleichten Juli warf das womöglich schwerste Tiergespräch, das ich in zehn Jahren geführt habe, einen tagelangen Schatten in meine Gedankenwelt. Normalerweise kann ich nach einem Tiergespräch gut loslassen, mich in der Natur erden und den Kopf wieder frei bekommen. Doch mein erstes Gespräch mit einem eingefangenen und exportierten Mustang hat mich nicht wieder ganz losgelassen.

Ich habe bereits mit sehr vielen traumatisierten Tieren gesprochen. Doch in die Innenwelt dieses multipel hochgradig traumatisierten Mustangs zu blicken, war jenseits von allem, was ich bisher in der Tierkommunikation erlebt habe. Ich ahnte, was es mit diesen Wildpferden macht, ihrer Freiheit beraubt, aus ihrer Herde gerissen, zusammengepfercht transportiert, in eine völlig fremde Welt verbracht und im Sinne der Menschen domestiziert zu werden. Aber das Ausmaß des tiefgehenden Identitätsverlusts auf allen Ebennen ihres Wesens und ihres Seins war mir nicht klar. Zu spüren, welch innere Auslöschung diese Pferde in ihrem makeover widerfährt, hat mich tief berührt. Manche stecken es vielleicht irgendwie weg, aber nicht wenige zerbrechen daran so tief und unwiederbringlich. Ich habe noch keinen Weg gefunden, wie ich mit der Erfahrung dieses Tiergesprächs umgehen soll, die Sommerbrise hat die Erinnerung daran nicht davongetragen.

Marmeladenglasmomente im Juli

Doch zu meinem Glück haben sich im Juli persönliche Herausforderungen und wunderschöne Marmeladenglasmomente in einer ausgewogenen Balance gehalten. Hier einige Schnipsel, herausgefischt aus einem übervollen Marmeladenglas:

Pause an der Lagoa von Óbidos nach einem erfrischenden Bad. Ich bin noch nie in so kurzer Zeit so oft angelächelt worden. Die auf der Promenade spazierenden Menschen haben hineingeschaut und ausnahmslos gelächelt, als sie mich mit den Hunden in unserem Schneckenhaus erblickt haben.

Der beste Marmeladenglasmoment meiner Stute. Vor meiner Abreise bin ich mit ihr zu einer Quelle im Wald gelaufen. Der einzige Ort in erreichbarer Nähe, wo jetzt noch grünes Gras zu finden ist. Happy hippo!

Morgens an diesem einsamen Strand aufwachen und ein morgenliches Bad im Meer nehmen – unbezahlbar!

Diesen Seerosensee entdeckt. Am menschenleeren Ufer mit den Hunden spaziert. Die Blütenteppiche auf dem Wasser bestaunt. Das war so ein friedliches Gefühl dort.

Und daheim die täglichen Marmeladenglasmomente: Der Sommerhitze entfliehen und einfach abtauchen. Ich liebe diese Sekundenbruchteile zwischen springen und eintauchen ins kühle Nass.

Was ich im Juli gebloggt habe

  • Kleine Dinge, die im Alltag mit deinem Tier Großes bewirken – eine kleine Schatzkiste gefüllt mit Halt spendenden Rituale, Wunder wirkenden Sätze, kleinen Veränderungen mit großer Wirkung, Mini-Strategien für den Alltag und Aha-Momenten
  • PortugaLeben im Juni – mein Monatsrückblog, in dem ich von der Gemeinchaft erzähle, in der ich hier lebe
  • Krankes Tier? Wie du dein Gedankenkarussell stoppen kannst! – so viele Tiergefühle mit kranken Tieren in der letzten Zeit haben mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert. Krankes Tier = Sorgen, Nöte, Ängste. In diesem Beitrag zeige ich, wie du diese Gleichung auflöst und dein Tier bestmöglich unterstützt – im akuten Notfall und auf lange Sicht.

Ausblick auf den August

Der August wird spannend.

Während in Portugal eingehüllt in Sommerhitze die Zeit der Feste weitergeht, reise ich zum ersten Mal seit meiner Auswanderung für eine Woche nach Deutschland. Ich freue mich auf meine live Kurse dort, auf Familie und Freunde. Und bin gleichzeitig gespannt, wie ich Deutschland wohl empfinden werde. Im nächsten Monatsrückblog werde ich neben dem PortugaLeben davon berichten.

Außerdem wartet Ende August die nächste Blog-Challenge: 10 Blogartikel in 10 Tagen. Für diese Blog-Dekade von Judith Peters habe ich mir eine besondere Serie mit wunderbaren Gästen ausgedacht.

5 Kommentare zu „PortugaLeben im Juli – Küstenstraßen, Festivalvibes und Pferdegeflüster“

  1. Hallo Natalie! Wie schön du über dein Leben in Portugal schreibst! Wie es aussieht, hast du alles richtig gemacht, als du ausgewandert bist. Ich wünsche dir weiterhin so viel Freude an diesem Leben und und noch viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen. Ich bin schon gespannt und ganz neugierig, was du darüber berichten wirst.

    1. Liebe Mama,
      ja, das Leben in Portugal hat sehr viele schöne Seiten. Trotzdem gibt es auch einiges, was ich an meiner deutschen Heimat vermisse – ganz besonders euch und all die anderen lieben Menschen, die ich nun nicht mehr so oft sehen kann. Aber alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile, auch das Auswandern.
      Sonnige Grüße, Natalie

  2. Pingback: KW32/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

  3. Liebe Natalie, dein Juli-Blog ist fantastisch. Man weiß gar nicht, ob man lieber länger die Bilder bestaunen oder manche Textpassagen nochmal lesen soll. Ich bin mir auch ganz sicher, dass ich es dir zu verdanken habe, dass ich statt zu schmollen, dass ich nicht in Portugal lebe, die Natur um mich herum bewusster wahrnehme und genieße. Egal, wo ich gerade bin. Danke 😀

    1. Liebe Joanna,
      hab herzlichen Dank für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag so gefällt <3 Und dass ich dich inspirieren darf <3
      Ganz liebe Grüße und wunderschöne Naturerlebnisse in deiner tollen Gegend, Natalie

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