PortugaLeben im September – SpätsommerTagTräume

Mein PortugaLeben im September war ein ReaLife-Leben. Während der Spätsommer traumhafte Tage zaubert, habe ich meinen Jahrestag (ein Jahr lebe ich nun schon in Portugal) und das intensive Erlebnis unseres ersten Pferde-Retreats gefeiert. Online habe ich mir eine Pause genommen, aber dafür hinter den Kulissen ganz viel getüftelt und gewerkelt. Und natürlich Marmeladenglasmomente gesammelt.

Ein Jahr Portugal – wie die Zeit vergeht

Mein persönlich bedeutsamstes Ereignis im September war unser Jahrestag. Vom 6. bis 8. Spetember 2024 waren wir 55 Stunden on the road – mit Erika, wie ich meinem gemütlichen alten Eriba-Wohnwagen liebevoll nenne, im Schlepptau dem Pferdetransporter hinterher. Was für ein Abenteuer, das meine liebe Freundin Jenna von love.horse.soul als Co-driverin möglich gemacht hat. So konnte ich meine Stute auf der langen Fahrt bestmöglich begleiten und an jedem Stop nach den über 15-stündigen Etappen selbst aus dem Truck holen und wieder verladen, wenn’s in den frühsten Morgenstunden weiterging. Abends um acht des dritten Reisetages habe ich meine Stute zum Sonnenuntergang ein letztes Mal aus dem Transporter geholt und unter pastellfarbenem Himmel durch das weiße Tor in unser gemeinsames neues Zuhause geführt. Eine Reise, über die ich sicher noch einen ganzen Blogbeitrag schreiben werde…

PortugaLeben – irgendwie eine andere Zeit…

Ein Jahr Portugal – ein surreales Gefühl. Denn einerseits kommt es mir vor, als wäre dieser Moment erst gestern gewesen und andererseits war dieses Jahr so erlebnisreich, intensiv und facettenvoll, dass es mir wie eine halbe Ewigkeit vorkommt.

Hier in Portugal fühlt sich die Zeit anders an: Sie dehnt sich und sie vergeht wie im Flug – gleichzeitig.

Klingt seltsam? Ist auch ein seltsames Gefühl, jedoch nicht unangenehm. Mich erinnert es daran, dass es eigentlich diese Einteilung in Stunden und Minuten ist, die verrückt und unnatürlich ist – und uns oft mehr Stress verursacht, als dass sie uns das Leben erleichtert. Ein Jahr Portugal ist auch ein Jahr Leben in einem anderen Rhythmus: In eine Balance aus Tun und Sein finden. In eine Work-Life-Balance, die sich für mich gut anfühlt, in der Arbeit und Leben miteinander verschmelzen. Mir Zeit nehmen zum Hinspüren, Gefühlen zuhören, Impulsen folgen, spontan sein, Gelassenheit entwickeln, aber auch Prioritäten setzen, Projekte verwirklichen, dabei Stress immer wieder loslassen.

Portugal hat mich verändert in diesem Jahr. In Prozessen, die nicht immer leicht waren, aber auch nicht immer schwer. Und definitiv zum Positiven.

Septembermood – Spätsommer in Portugal

Ganz leicht ist es mir nicht gefallen, in diesen neuen Lebensrhythmus zu finden, aber anstrengen musste ich mich dafür nicht. Es hat einfach ein Jahr gebraucht und mich auch in dieser Hinsicht gelassener werden lassen: Manchmal brauchen die Dinge einfach ihre Zeit. Und ganz fertig ist man wohl nie. Einer der Rhythmen ist mir besonders schwergefallen.

In Deutschland habe ich in den letzten fünf Jahren im Bauwagen und meinem kleinen, selbstgebauten Holzhaus auf Rädern gelebt. Eng verbunden mit den Jahreszeiten und ihrem Wechsel, mit Holzofen und zum Duschen und Wasserholen über den Hof laufen – bei Regen, Sturm und Sonnenschein. Zu jeder Jahreszeit, bei fast jedem Wetter streifte ich stundenlang mit meinem Pferd und meinem Hund durch die Wälder. Die Jahreszeiten in Portugal waren eine große Umgewöhnung für mich.

Nun ist der lange, trockene Sommer vorüber und der Herbst steht vor der Türe. Schmerzlich habe ich in meinem ersten Herbst in Portugal die Schönheit der deutschen Herbstwälder und das Rascheln des bunten Laubs unter Füßen und Hufen vermisst. Diese diesige Herbststimmung, wenn ich vom Berg hinunter ins Tal auf den Nebel blickte oder er sich zwischen den Bäumen verfing und den Wald in eine mystische Stille hüllte. Den besonderen Geruch sonniger Altweibersommertage, die wilden Früchte am Wegesrand, den Tee am abendlichen Kaminfeuer.

Dieses Jahr ist es anders. Dieses Jahr kann ich mich einlassen auf die portugiesischen Jahreszeiten, die einfach anders sind, aber nicht weniger Schönheit mit sich bringen.

Die Jahreszeiten in Portugal – einfach anders schön

Die portugiesischen Jahreszeiten sind zugleich subtiler und intensiver. Die herbstlichen Nebelmorgen sind seltener, aber auf unvergleichliche Weise magisch, wenn die feuchte Luft zwischen den verwunschenen Ästen der Korkeichen hängt und von den gekringelten Eukalyptusblättern und Piniennadelspitzen tropft. Die tiefer stehende Sonne zaubert dieses besondere Glitzern auf den Ozean. Und vereinzelt finden sich Spinnenweben zwischen den trockenen Gräsern, die einen Hauch von Altweibersommergefühl aufkommen lassen. Dabei ist es warm und sonnig, eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Die große Hitze des Sommers ist vorbei. Die septemberlichen Frühherbsttemperaturen sind mit um die 25 Grad wunderbar angenehm, der sanfte Wind wie ein warmes Streicheln auf der Haut. Bald kommt der erste Regen und dann wird alles, was seit Monaten braun ist, wie von Zauberhand frisch und grün. Staunend kann man dann zusehen, wie die Natur aus ihrer Sommerdürre zu neuem Leben erwacht.

Jetzt, da mein zweites Jahr in Portugal beginnt, fange ich an, mich mit den portugiesischen Jahreszeiten anzufreunden. Natürlich schwelge ich manchmal noch in Erinnerungen. Doch sie bereiten mir nicht mehr diese schmerzliche Sehnsucht, sondern ein schönes Gefühl, dass ich all diese Spaziergänge im Herbstwald, all diese Momente der Verbundenheit mit den nordischeren Jahreszeiten in mir trage. Nun kommen neue Eindrücke der südlichen Besonderheiten hinzu.

Der September und der Oktober sind vielleicht die schönsten Monate im PortugaLeben. Es ist die Zeit der besonderen Lichtspiele. Der Himmel sieht jeden Abend aus wie gemalt, flüchtige Träume aus Pastell, die zum Aufblicken vom Tun und staunend Innehalten auffordern. Die Abendsonne besitzt eine unvergleichliche Wärme und die Morgensonne begrüßt den Tag mit strahlender Klarheit. Auch in den portugiesischen Herbst voller jahreszeitlicher Marmeladenglasmomente verliebe ich mich gerade.

Mein September-Highlight: erstes Pferde-Retreat „Magic of Connection“

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne … auf unser erstes Pferde-Retreat traf das mehr als zu. Fünf zauberhafte Frauen, unsere fünf Pferde, fünf wundervolle Tage – mein erstes Retreat und zugleich auch mein erster Kurs in Co-Kreation hätte schöner nicht sein können.

Tierkommunikation verwob sich mit Yoga und Pferdebegegnungen, Intuition und Embodiment, Strandluft und Meditation. Tiefgang verband sich mit Leichtigkeit, Wellbeing mit Raum für Themen, die gesehen werden wollen. Heilsamkeit getragen von Freude. Begegnung, die echt war, in Ruhe, ohne Hast. Lesen zwischen den Zeilen, Lauschen, Herzverbindung aus dem entspannten Sein heraus, in das wir unsere Teilnehmerinnen führen und auf das sie sich einlassen konnten. Nahrung für Körper, Geist und Seele: Soulfood, Bewusstsein, Pferdespirit. Eine Zeit außerhalb der Zeit gefüllt mit sanften Eindrücken, tiefem Ausdruck, Getragensein in der Gruppe und Raum für sich selbst, für Nachspüren und Integration. Intensive und zugleich fließende Tage – einfach ein ganz besonderer Traum, der sich nicht leicht in Worte fassen lässt. Unsere Teilnehmerin Robyn schreibt in ihrer Rezension über das Retreat:

„So much was woven into the Retreat with Yoga and Holstic Horse communication at Malama. Natalie and Susanne held the space with such generosity, inviting us into true recipocity with the horses – not only to recieve their wisdom, but give back, meet them in balance. Nico nourished us with meals that felt like offerings in themselves, and every person present contributed to the sense that we were part of something larger, something alive and whole.

The land was a quiet teacher too – steady, spacious, grounding. To be held by that landscape while standing with the horses felt like stepping into an ancient conversation already in motion.

Being with them was like being in the presence of something timeless. Horses don’t ask, yet they reveal. Their strenghth is vast, but it’s their gentleness that lingers – a softness that somehow carries more weight than words.

There were moments I felt seen in ways I can’t explain, as if the horses knew what I carried and offeres me a place to lay it down. That kind of presence doesn’t end when you leave. Even now, only a day later, the experience is moving through me, asking me to slow down, listen and remember.

To be welcomed into that circle of land, horses and such a heratful community was an honour I will carry forward with deep gratitude.“

Bist du nächstes Jahr dabei?

Für die Retreats im nächsten Jahr werden wir dieses ausgewogenen Programm, das wir gemeinsam erschaffen und verwirklicht haben, nicht verändern. Es hat wirklich einfach alles gepasst und war, wenn auch anstrengend, zugleich ein wunderbarer Flow. Bald veröffentlichen wir die Termine für nächstes Jahr. Wenn du Pferdekommunikation auf eine ganz besondere Weise kennenlernen und eintauchen möchtest in die Verbindung zu Pferden und zu dir selbst, schreib mir gern und ich setze dich unverbindlich auf die Warteliste. Alles Infos zum Retreat findest du auf der Malama-Website.

Klassische Pferdearbeit gibt es in unserem Retreat jedoch nicht. Unsere Pferde bewegen sich auch in der Interaktion frei auf dem Land. Sie entscheiden selbst, mit wem und auf welche Weise sie in Verbindung gehen. Die einzigen Momente, in denen du mit einem Pferd am Strick gehst, ist auf dem Weg in das wilde Hinterland, wo wir einen Spaziergang mit der frei laufenden Herde unternehmen.

Online-Pause & ReaLife-Projekte

Auch in mir hat das Retreat noch eine ganze Weile nachgewirkt. Zum einen hat diese intensive Präsenz in mir den Wunsch geweckt, noch eine Zeitlang mehr im ReaLife zu verweilen. Zum anderen hat es einen frischen Wind in meine Wünsche gebracht, wie ich arbeiten und was ich beruflich verwirklichen möchte. Gleichzeitig meldete sich nach dem tiefen geistigen Wirken das Bedürfnis, mich privaten, handfesteren Projekten zuzuwenden. So legte ich für die zweite Dezemberhälfte eine Blog- und social media-Pause ein, ließ im Inneren Ideen in Ruhe reifen während ich mich im Außen in gestalterischen Projekten wiederfand.

Werkeln und schöner Wohnen im Herbst

Wer mich kennt weiß: Ganz ohne Bauen kann ich nicht. Ich liebe meine handwerklich-gestalterische Seite ganauso wie meine geistige Arbeit in der Tierkommunikation und im Schreiben. Ganz oben auf meiner wanna-do-Liste stand ein kleines Renovierungs- und Umbau-Projekt meiner Erika (du erinnerst dich, mein Wohnwagen, in dem ich hier direkt an der Pferdkoppel lebe). Im September habe ich mit dem mir wichtigsten angefangen: die Decke weiß streichen, die altbackenen Spitzenvorhänge raus und noch ein bisschen mehr Helligkeit und Gemütlichkeit schaffen. Der portugiesische Winter bringt eine Regenzeit mit sich, in der es nicht so leicht ist mit zwei Hunden auf so engem Raum zu leben. Wenn mir die Decke dann schon auf den Kopf fällt, soll sie wenigstens hell sein. Also: Kreidefarbe, Fenster auf und den warmen Herbstwind zum Trocknen einladen. Und ein Mädels-Ausflug zu Ikea nach Lissabon -natürlich mit Zimtschnecke, mit Blick auf Palmen.

Im Oktober geht die Renovierung wahrscheinlich noch weiter. Denn der portugiesische Herbst ist nach der matten Sommerhitze auch eine perfekte Zeit für Bauprojekte. Die Zeit zum Rückzug kommt hier später, ist dafür aber auch umso intensiver. Wenn heftige Stürme mein kleines Häuschen schütteln und den Regen gegen die Fensterscheiben peitschen werde ich mich freuen, drinnen etwas mehr Raum und Behaglichkeit geschaffen zu haben. Bilder von meiner kleinen Erika zeige ich dann im nächsten oder übernächsten Monatsrückblog.

Lehmbauliebe und ein einzigartiges Bauprojekt

Das größte Bauprojekt in unserer Gemeinschaft aber habe ich tagtäglich staunend beobachtet. In knapp einem Vierteljahr hat Luki hier zusammen mit seinen Freunden einen Zome erschaffen, der – zwar noch nicht fertig – Anfang Oktober mit einem Geburtstagsgathering eingeweiht wurde. Davon berichte ich in meinem nächsten Monatsrückblog. Beim Lehmbau habe ich natürlich geholfen, was mit netten Leuten und Tanzmusik noch mehr Spaß macht als ohnehin schon. Lehm ist für mich einfach das allerbeste Baumaterial, ganz dicht gefolgt von Holz.

Wortbeflügelt durch den September

Wortbeflügelt habe ich im September vor allem im Hintergrund gearbeitet. Neben Tiergesprächen habe ich mir meine Website einmal vorgeknöpft und mich um SEO gekümmert, was ich zugunsten des kreativen Blogschreibens nun lange genug vernachlässigt hatte.

Und vor allem habe ich einen Online-Kurs zur Tierkommunikation mit dem eigenen Tier ausgetüftelt. Mit dem eigenen Tier zu sprechen empfinden viele Tierliebhaber als besonders schwierig. Dabei ist es gar nicht so schwer, sondern einfach nur anders. Deswegen habe ich einen Kurs kreiert, der über einen längeren Zeitraum die Tierkommunikation mit dem eigenen Tier in vielen kleinen Schritten vermittelt und begleitet. Im Oktober launche ich diesen Online-Kurs und im November geht es mit einer kleinen Gruppe los. Wenn dich das Thema interessiert, schreib mir eine Mail und erhalte als erste alle Infos und die Möglichkeit, dich anzumelden.

PortugaLeben – Marmeladenglasmomente im September

Zwischen all den septemberlichen Aktivitäten habe ich mir natürlich auch immer wieder Zeit für kleine Pausen genommen. Mir macht es Freude zu arbeiten, zu kreieren und zu verwirklichen. Aber die ruhigen Momente sind so wichtig für mich, um mich besonders körperlich wohlzufühlen und um Gefühlen Raum zu geben. Diese entspannten Augenblicke und kleine Pausen sind meine Marmeladenglasmomente im September gewesen. Hier ein paar davon:

Mädels-Ausflug an den Strand mit der Hundegang. Zwei alte Hundedamen, die uns beim Standschätze sammeln begleiten, und zwei wilde Jungs, die Wellen und Möven jagend über den Sand toben. Und nach dem Strandspaziergang frisch gepresster Wassermelonensaft an der Strandbar.

Die Aktivitäten mit meiner Stute waren im September vor allem ruhiger Natur. Ihr war vor allem nach Gras, denn im Pferdebereich gibt es keins mehr. Mir war vor allem nach Nichtstun. So sind wir meist entschleunigt spazieren gegangen. Dass sie hier in der wilden Natur einfach frei mit mir umherwandern kann, ist solch ein riesengroßes Geschenk. Seelebaumeln pur.

Dieser wunderschöne Schmetterling hat mich erinnert an das Innehalten und den Moment genießen. Daran, dass jeder Augenblick flüchtig ist und nur in unserer Erinnerung bleibt, wenn wir ihn wirklich erleben. Dass das Leben leicht sein darf, auch wenn sich innerlich viel bewegt. Dass hier und jetzt in Wirklichkeit meist alles gut ist.

Beim Abendspaziergang auf einer Wiese liegen, das Schnauben meiner grasenden Stute im Ohr. Ihre Zufriedenheit mit dem vertrockeneten Gestrüpp obwohl sie doch eigentlich so grasversessen ist. Und ein lustiger Reminder, ab und an mal die Perspektive zu wechseln.

Spontanes Treffen mit Julia, die ich online im Blog-Kurs von Judith Peters kennengelernt habe. Julia hat Portugal einen Monat im Van bereist und wir konnten ein paar kurzweilige Stunden an meinem „Hausstrand“ miteinander verbringen und uns persönlich austauschen. Julia ist Blogkollegin, Hörbuchsprecherin und Möbelaufbereiterin. Auch über ihren Roadtrip hat Julia in ihrem Blog geschrieben.

Ausblick auf das PortugaLeben im Oktober

Der Oktober ist eingerahmt von Geburtstagsfeiern: Mit Lukis Hippie-Gathering sind wir in den Oktober gestartet und mit Cornelias Geburtstag beenden wir den Monat. Dazwischen werde ich etwas weiterwerkeln, das Blogschreiben wieder aufnehmen, natürlich viele Tiergespräche führen und meinen Online-Kurs vorbereiten. Und mir weiterhin Zeit für kleine Pausen und Alltagsfluchten nehmen.

Online-Kurs Tierkommunikation mit deinem eigenen Tier

Möchtest du lernen, mit deinem eigenen Tier zu sprechen deine Kommunikation mit deinem Tier vertiefen – alltagspraktisch in kleinen Schritten deinen eigenen Weg mit deinem Tier finden, individuell, so wie es für dich passt und trotzdem bestens begleitet?

6 Gedanken zu „PortugaLeben im September – SpätsommerTagTräume“

  1. Liebe Natalie,
    ich finde es so schön, deine Texte zu lesen. Sofort ist die Erinnerung an meine Portugalreise da.
    Hab Dank für das Verlinken meines Blogs!
    Ich sende dir herzliche Grüße aus einem verregneten Leipzig!
    Julia

    1. Liebe Julia,
      hab herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich habe mich sehr gefreut, dich persönlich kennenzulernen und hoffe, dass es dich mal wieder nach Portugal verschlägt.
      Ich sende dir ein bisschen südliche Sonne ins herbstliche Leipzig und liebe Grüße, Natalie

  2. Liebe Natalie, jedes Mal wenn ich deinen Monatsrückblick lese, wundere ich mich, warum du kein Buch über deine Lebensreise schreibst. Über den Mut zu Veränderungen mit unsicherem Ausgang, über die eigene Komfortzone hinaus. Aber nicht kopflos, sondern gleichermaßen vom Bauchgefühl wie von vernünftiger Vorbereitung, Planung und Weiterentwicklung geprägt. Ein Buch über Herausforderungen und ihr Meistern zum Wohle der Tiere. Deinen Blog zu lesen bedeutet für mich eine Auszeit vom Alltag, auf die ich mich immer freue. Wie auf einen Schatz.

    1. Liebe Joanna,
      ich bin ganz sprachlos über deinen Kommentar. Von Herzen vielen, vielen lieben Dank! Ich stecke so viel Arbeit in diesen Monatsrückblog und freue mich so sehr über deine Wertschätzung! Vielleicht schreibe ich wirklich eines Tages ein solches Buch … aber erstmal steht tatsächlich auf meiner wanna-do-Liste, ein Buch über Tierkommunikation zu schreiben.
      Sonnige Grüße aus Portugal, Natalie

  3. An diesem Beitrag gefallen mir ganz besonders die vielen schönen und stimmungsvollen Bilder. Durch sie kann man an deinem ungewöhnlichen Leben teilhaben. Danke dafür!

    1. Liebe Marianne,
      vielen Dank für dein Feedback. Ehrlich gesagt: Ich zweifele jeden Monat, ob ich den Monatsrückblog fortführen soll. Denn er braucht immer so viel Zeit – besonders die Bilder sind ein großer Zeitfresser – und eigentlich soll es in meinem Blog ja um Tierkommunikation gehen. Du motivierst mich gerade, die Reihe zum PortugaLeben trotzdem fortzusetzen. Danke!
      Sonnige Grüße aus Portugal, Natalie

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