»Was geschieht, wenn nichts geschieht?«
fragt Susanne Wagner und lädt mit ihrer Blogparade ein, durchzuatmen und Pausen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
In der Zwiesprache mit Tieren geschieht in diesen Momenten, in denen vordergründig nichts passiert, tatsächlich am meisten. Dieser Blogbeitrag geht der Wirkung kleiner Pausen in der alltäglichen und telepathischen Kommunikation mit Tieren auf den Grund: Welche Bedeutung haben Pausen in deiner Beziehung zu deinem Tier? Warum sind Pausen der Ursprung jedes kleinen, alltäglichen Austausches und die Basis jedes umfangreichen, tiefgründigen Tiergesprächs? Und welche Rollen spielen Pausen im Erlernen der Tierkommunikation mit deinem eigenen Tier?
Auch eine kleine alltagspraktische Liste mit Pausenideen für dich und dein Tier erwartet dich. Damit folge ich der Inspiration von Anette Schade, die in ihrer Blogparade erklärt, was Mikropausen sind und aufruft, Beispiele dafür zusammenzutragen.
Die Bedeutung von Pausen für dich und dein Tier
Pausen strukturieren das alltägliche Leben. Das Schulkind sehnt die große Pause herbei. Die Kaffeepause ist eine willkommene Unterbrechung der Arbeit. Das Wochenende schenkt uns eine kleine, der Urlaub eine große Flucht aus dem alltäglichen Trott. Manchmal gönnen wir uns eine Auszeit: die Yogastunde am Abend, einige Tage Digital Detox, Schmökern in einem Buch, welches in andere Welten entführt, oder gar ein Retreat im sonnigen Süden. Aber meistens fehlen doch Zeit und Muße für Pausen, nicht wahr? Und noch schwieriger erscheint das Nichtstun. Denn das bisschen Haushalt macht sich eben nicht von allein, die to-do- und wanna-do-Listen sind lang und das Gedankenkarussell lässt uns ohnehin keine Ruh. Ich kenne das selbst leider allzu gut. Früher habe ich nie wirklich Pausen gemacht und auch heute noch helfen mir meine Tiere tagtäglich dabei, das Pausenmachen zu üben.
Dabei sind Pausen so wertvoll. Rountinepausen regulieren den Alltag, besondere Pausen lassen uns auftanken und neue Kraft schöpfen. Pausen wirken ganzheitlich. Sie bedeuten Entlastung, Entspannung und Erholung. Pausen helfen, Ordnung ins Gedankenchaos zu bringen, Erlebtes zu integrieren, Stressspiralen zu unterbrechen und Neubeginne zu wagen. Ob bewusste oder unbewusste Unterbrechung – die Pause schafft Raum zwischen Aktivitäten, Handlungen, Abläufen und in Gesprächen. Und Raum ist etwas Wohltuendes, das wir erschaffen können, auch ohne viel Zeit zu haben.

Kleine und große Pausenmeister an deiner Seite
Dein leuchtendes Pausenbeispiel hast du als Tierhalter längst an deiner Seite. Pferd, Hund und Katz machen vor, dass Pausen zum Leben genauso dazugehören wie Aktivitäten. Natürlich haben sie es leichter als du. Dein Hund kann sich nach Morgenspaziergang und Frühstück nochmals zu einem Nickerchen hinlegen, während du zur Arbeit fahren musst. Deine Katze kann sich beneidenswerter Weise so lange im Garten sonnen, wie ihr danach ist. Und dein Pferd kann nach eurem Ausritt erstmal in Ruhe mit seinen Herdenkumpels chillen, während auf dich zu Hause noch Kochen, Papierkram und Geschirrspülerausräumen warten. Aber zumindest eine kleine Scheibe kannst du dir doch abschneiden vom großen Pausenkuchen deines Haustieres und Pferdes, oder?
Die Kraft der kleinen Pausen
Denn selbst kleine Pausen haben eine messbare Wirkung. Sogenannte Mikropausen sind kurze Unterbrechungen im Tagesverlauf, die nur einige Sekunden bis wenige Minuten deiner Zeit in Anspruch nehmen. Zeitbruchteile, in denen du atmest, spürst, nichts tust und in Verbindung gehst. Ganz kurz, aber kraftvoll. Und umso schöner, wenn du sie mit deinem Tier erlebst.
Mikropausen sind eine kleine Dosis Entstressung für dein Nervensystem. Sie schaffen Raum für Selbstwahrnehmung, Klarheit und echte Aufmerksamkeit und stärken deine Fähigkeit, dich nicht im Außen und in Gedanken zu verlieren. Deswegen sind diese – zumal realistisch in euren Alltag integrierbaren – Minipausen in der Interaktion mit deinem Tier besonders wirkungsvoll.
Für dein Tier bedeutet der gegenwärtige Moment die ganze Welt. Eine Welt die du mit liebevoller Zuwendung nicht nur randvoll, sondern überfließend mit Glück zu füllen vermagst. Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt. Wenn du deine Mikropause deinem Tier schenkst, bekommst du ihre Wirkung vervielfacht zurück.

Alltägliche Momente der Tierkommunikation
Mikropausen haben in deiner alltäglichen Kommunikation mit deinem Tier dieselbe Kraft, die stilistische Pausen in Kunst und Musik innewohnt. Die stimmungsvolle Pause, die die Bedeutung eurer Beziehung unterstreicht, die innehalten und nachspüren lässt, die einen Bogen schlägt zu einer neuen Ebene des Kontakts. Mikropausen schaffen Raum für kleine Dialoge zwischen dir und deinem Tier – ob verbal, auf der körperlichen Ebene oder im Austausch von Gefühlen und Gedanken.
Kleine Pausen – Was dein Tier für dich tun kann
In einem meiner Tiergespräche beschwerte sich ein Kater über die Handynutzung seines Frauchens. Er mag es nicht, wenn sie dieses seltsame Ding in die Hand nimmt, erklärte er. Wenn sein Frauchen damit beschäftigt ist, dann erscheint sie ihm irgendwie ganz weit weg und überhaupt nicht richtig da zu sein, beschrieb er, obwohl er sie doch sieht und ihre körperliche Anwesenheit wahrnimmt. Er findet dieses Gefühl, den Zugang zu ihr zu verlieren, furchtbar und würde dieses Ding am liebsten abschaffen. Es war ihm ein großes Anliegen, sein Frauchen wieder ins Hier und Jetzt zu holen.
In ihrer Rückmeldung zu diesem Tiergespräch erzählte mir meine Kundin amüsiert, dass ihr Kater ihr das Handy schon einige Male aus der Hand geschlagen hatte. Eigentlich habe er ja recht, sie wäre dann wirklich nicht mehr zugänglich für ihn …
Wenn du dein Tier lässt, wird es alles tun, um dich ins Hier und Jetzt zu begleiten. Dein Tier wünscht sich deine Präsenz und liebevolle Aufmerksamkeit. Und liebend gern trägt es auch zu deiner Entspannung bei. Schließlich ist Katzenschnurren erholsamer als Handyscrollen und die Beziehung zu deinem Tier echter als social media. Vielleicht magst du Mikropausen sogar wie kleine Rituale mit deinem Tier etablieren. Wenn du mehr darüber wissen magst: Über die Kraft alltäglicher Rituale mit deinem Tier habe ich hier geschrieben.

Was deine Mikropausen für dein Tier bewirken
Auch von dir ausgehend können bewusst eingelegte Mikropausen viel für deine Beziehung und Kommunikation mit deinem Tier bewirken. So kann bereits ein einfacher Seufzer die Welt für dein Haustier verändern. Wie? Hier ein – leider oftmals zu alltägliches – Beispiel für die Magie einer Mikropause:
In unserem tagtäglichen Hustle entgeht uns so einiges, was für unsere Tiere von Bedeutung ist. Vermutlich kennen wir Haustierhalter alle solch ungewollten Momente der Unachtsamkeit wie diesen: Gedankenverloren öffnet man die Haustür, hinter der der Hund schwanzwedelnd wartet. Hallo mein Schatz, ich freu mich auch, dich zu sehen, sagt man innerlich abwesend. Der Tag war stressig, die Ereignisse auf der Arbeit schwirren noch im Kopf herum und die zu erledigenden Dinge beschäftigen die Gedanken. Direkt mit dem Hund raus oder erst noch den Anruf erledigen? Ach, am besten beides zugleich, spart ja Zeit. Na los, auf geht’s!
Doch was bedeutet diese Begrüßung für den Hund, der sich jeden Tag aufs Neue unbändig über die Heimkehr seines geliebten Menschen freut? Lass uns gemeinsam darüber nachdenken und versetze dich in diese Situation: Hast du ihn bemerkt, den freudigen Schimmer in den Augen deines Hundes, den dein Nachhausekommen für diesen Moment zum glücklichsten Hund der Welt gemacht hat? Hast du gesehen, wie dieser Glanz erloschen ist, während du zum Handy gegriffen hast? Hast du die heruntergeschluckte Enttäuschung bemerkt, als du seine Freude nicht erwidern konntest, weil du gar nicht wirklich präsent warst? Ach nein, er ist ja so fröhlich aus der Tür geschossen, hat es ja immer so eilig, nach draußen zu kommen – oder?
Dabei hat ein einziger Seufzer die Kraft, alles zu verändern. Ein Innehalten und tiefes, vielleicht sogar geräuschvolles Ausatmen bevor du den Schlüssel im Schloss drehst, reicht. Ein halber Atemzug, in den du den Hustle des vergangenen Tages legst. Gefolgt von einem ganz automatischen Einatmen, welches dein Körper für dich erledigt, um neue Kraft zu schöpfen. Ein Zeitbruchteil von einem Atemzug, in dem du bewusst deinen Fokus auf die Begrüßung deines Haustieres lenkst und die innere Bereitschaft entwickelst, dich von der Freude deines Hundes anstecken zu lassen. Bestimmt kannst du ermessen, wie viel Glücksgefühl deine Präsenz in diesem Moment für dein Tier erschafft im Gegensatz zu einem beiläufigen Köpfleintätscheln während du in Gedanken ganz woanders bist. Kannst du dir auch vorstellen, was dein bewusstes Einlassen auf die Freude deines Haustieres mit dir selbst macht – denn was passiert nochmal mit Glück, wenn man es teilt? Und kannst du erkennen, dass du in diesem Moment bereits mittendrin bist im emotionalen Austausch der Tierkommunikation mit deinem eigenen Tier?

Pausen und die Tierkommunikation mit deinem eigenen Tier
Die Tierkommunikation mit dem eigenen Tier zu entwickeln ist ein anderer Weg als den telepathischen Austausch mit femden Tieren zu lernen. Es ist wichtig, deine Fähigkeiten zum Gedankenaustausch mit fremden Tieren zu üben und durch Feedback ihrer Menschen zu festigen, wenn du lernen möchtest, mit deinem eigenen Tier zu sprechen. In Tiergesprächen mit fremden Tieren kannst du dich zunehmend sicher auf der Sachebene bewegen. Doch in der Tierkommunikation mit deinem eigenen Tier spielt die Beziehungsebe von Anfang an die größere Rolle, selbst wenn dir konkrete Fragen an dein Tier unter den Nägeln brennen. Die Kommunikation mit deinem Tier ist ein Weg vieler kleiner Schritte, der deine Empfänglichkeit steigert für das, was dein Tier dir tagtäglich mitteilt. Pausen sind eine Voraussetzung, um dein Zuhören und Hinspüren zu entwickeln.
Denn Pausen reduzieren Stress, schaffen Fokus, fördern Kreativität und mentale Klarheit, stärken Beziehungen – all das sind Qualitäten, die du für die Tierkommunikation mit deinem eigenen Tieren brauchst. Wie in Literatur und Musik sind es auch in der Kommunikation die Pausen, die Tiefe kreieren. Pausen im Gespräch geben allen Beteiligten Raum. Gemeinsame Pausen stärken die soziale Bindung – das beste Beispiel dafür ist womöglich die an sich ungesunde Zigarettenpause. Mit unseren Tieren müssen wir zum Glück keine rauchen gehen, um besonders verbindenden Austausch zu schaffen. Wir müssen gar nichts tun.
Zuhören entsteht in den alltäglichen Zwischenräumen. Ach, genau das war ja die Definition von Pause! Empfänglichkeit wächst mit deiner Fähigkeit raus aus den Gedanken und hinein ins Gespür zu gehen. Doch dafür müssen wir innehalten – sprich Pausen einlegen.

Zehn Ideen für kleine Pausen mit deinem Tier
- Morgens bist du eng getacktet, um pünktlich bei der Arbei zu sein? Erlebe den kurzen Morgenspaziergang mit deinem Hund bewusst mit allen Sinnen. Rieche die frische Morgenluft, fühle die Temperatur, schau dich um in der Natur – starte den Tag mit deinem Hund mit einer Pause.
- Baue Mikropausen in deine Alltagsroutinen ein. Während ich die Stallarbeit erledige, halte ich zum Beispiel immer wieder für einen Augenblick inne, um das sich stetig verändernde Farbspiel des Sonnenuntergangs zu bestaunen.
- Gewöhne dir an, beim Nachhausekommen zuallererst eine Pause mit deinem Tier einzulegen. Setz dich mit deiner Katze aufs Sofa, streichele sie oder spiel mit ihr. Zelebriere mit ihr bewusst den Übergang vom Tag zum Abend.
- Greife die Vorschläge deines Tieres auf. Dein Hund buddelt begeistert im Feld nach einer Maus. Setz dich doch zu ihm anstatt ihn zum Weitergehen aufzufordern. Ist es nicht herrlich, dich an seiner eifrigen Begeisterung zu erfreuen? Selbst wenn du nicht aktiv mitmachst, spürt dein Hund deine passive Beteiligung.
- Besonders wenn du einen stressigen Tag hattest: lass die Zeit mit deinem Tier eine Pause sein. Setze dich einfach nur zu deinem Pferd auf die Wiese anstatt es zu einer Trainingseinheit zu holen. Klar, es braucht Bewegung – aber keinen Stress! Und eure Beziehung braucht diese Momente der Zweisamkeit.
- Du machst mit deinem Pferd eine schöne Bodenarbeit? Unterschätze nicht die Kraft der Pausen. Pferde denken langsamer als Menschen. Sie brauchen diese Pausen zum Verarbeiten. Und du kannst dir derweil eine Zeitspanne des Nichtstuns bei deinem Pferd gönnen.
- Lass dein Tier das Tempo bestimmen. Dein Pferd möchte beim Spaziergang grasen, dein Hund ausgiebig schnüffeln? Lass sie doch für eine Weile und freue dich an diesem entschleunigenden Moment der Pause.
- Nimm dir einen Atemzug des Innehaltens, bevor du mir deinem Tier interagierst. Besonders bei Begrüßung und Abschied, aber auch zwischendurch. Atme ein, atme aus, komm bei dir selbst an, besinne dich auf deine Intention. Dein präsentes Kommunikationsangebot kommt ganz sicher bei deinem Tier an.
- Beobachte dein Tier und schau ihm zu, wie es seine Pausen gestaltet. Welche Gefühle löst deine sich in der Sonne rekelnde Katze, dein die Nase in den Wind streckender Hund, dein dösendes Pferd in die aus? Verweile für einen Moment in diesen Emotionen.
- Sammele die großen und kleinen innigen Momente mit deinem Tier in einem Dankbarkeitstagebuch. Deine Marmeladenglasmomente mit deinem Tier sind nichts anderes als eine bewusste kleine Pause, in der du einen glücklichen, innigen, berührenden Moment mit deinem Tier erlebst.

Was ist deine liebste Pause mit deinem Tier? Erzähl davon in den Kommentaren!
Und wenn du mehr zum Thema lesen möchtest:
Hier erfährst du, welche Kraft kleine Rituale in der Kommunikation mit deinem Tier entwickeln.
Hier liest du, wie du zusammen mit deinem Tier aus dem Gedankenkarussell aussteigen kannst.
Und hier erzähle ich dir vom Alltagszauber der Dankbarkeit für dich und dein Tier.
Liebe Natalie! Du hast wie immer recht: Pausen – große und kleine – erleichtern das Leben und sind für alle wichtig, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, sich immer daran zu erinnern.
Liebe Mama, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass du meinen Blog auch als nicht-Tiermensch so gern liest und immer direkt kommentierst. Ich glaube, die Sache mit den kleinen Pausen ist für alle schwierig, mich eingeschlossen. Zum Glück habe ich drei Tiere, die mich immer wieder daran erinnern. Liebe Grüße, Natalie
Liebe Natalie, heute ist mir beim Lesen was Lustiges passiert. Während ich deinen Blog lese, dass die Tiere gemeinsame Zeit möchten und nicht ein Handy dazwischen haben wollen, sehe ich im Augenwinkel, dass mich Maya mega erwartungsvoll anhechelt und spielen will. Ich musste schmunzeln und war hin und her gerissen. Sie hat kapituliert und sich hingelegt, daraufhin bin ich zu ihr und es gab ganz viele Streicheleinheiten am Bauch, sie lag zufrieden grinsend mit heraushängender Zunge und hat sich einfach gefreut. Die Situation hat total zum Beitrag gepasst und mich in dem, was ich in letzter Zeit eh versuche (Achtsamkeit beim Umgang mit ihr) sehr bestärkt. Danke:-)
Liebe Joanna,
ich freue mich sehr, dass dich meine Beiträge so für dein Zusammenleben mit deiner Maya inspirieren <3 In so einem Fall kann natürlich der Blogartikel warten! So schön, dass du Mayas Kommunikation mit dir bemerkt und dich ihr zugewendet hast <3
Alles Liebe hin zu euch,
Natalie
Liebe Natalie
Herzlichen Dank für deinen Artikel zu meiner Blogparade #MeinePause! Ich freue mich sehr über deinen Beitrag, in dem du Pausen unter dem Gesichtspunkt der Begegnung mit Tieren zeigst und deine Erfahrungen dazu teilst: «Zuhören entsteht in den alltäglichen Zwischenräumen. Ach, genau das war ja die Definition von Pause! Empfänglichkeit wächst mit deiner Fähigkeit, raus aus den Gedanken und hinein ins Gespür zu gehen. Doch dafür müssen wir innehalten – sprich Pausen einlegen.»
Ich selbst liebe auch die kleinen Momente mit Tieren, wach mit all meinen Sinnen. Rituale mit dem eigenen Haustier, aber auch unterwegs flüchtige Begegnungen mit Wildtieren, vor allem Vögeln. Und natürlich immer, wenn ich das Glück habe, Eseln zu begegnen 😊🫏❤️
Mit Tieren gibt es so viel Schönes zu erleben und ihre unterschiedlichen Charaktere überraschen mich immer wieder aufs Neue.
Herzlichen Dank fürs Mitbloggen und Grüsse an deine lieben Vierbeiner, die dich inspiriert haben –
Susanne
Liebe Susanne,
hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung zu meinem Beitrag. Ja, jedes Tier ist individuell auf seine eigene Art besonders und jede Tierart ist es auch. Auch die Begegnung mit Wildtieren ist etwas Schönes, das einen sehr in den gegenwärtigen Moment holen kann.
Nun freue ich mich darauf, die Zusammenfassung zu deiner Blogparade zu lesen!
Herzliche Grüße,
Natalie
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