Tierkommunikation nach Unfall – Praxisbeispiel Katze Duman

Schwere Verletzungen und lange Krankheitsgeschichten sind eine besondere Herausforderung für Tier und Mensch. Wenn eine Katze nach einem Unfall in der Klinik liegt, fühlen sich Mensch und Tier hilflos. Tierkommunikation kann in dieser schweren Zeit Halt und Begleitung geben und lässt beide das nicht allein durchstehen.

Das Leben von Marlis‘ Kater Duman hing nach einem schweren Unfall am seidenen Faden. Wochenlang kämpften er, sein Frauchen und die Ärzte um sein Überleben. Wie ich Marlis und Duman in dieser schweren Zeit mit Tiergesprächen begleitete und was ihnen das bedeutete, ist in diesem Praxisbeispiel dokumentiert.

Eine tragische Bitte um ein Tiergespräch: Dumans Unfall

Ende Oktober erreichte mich Marlis‘ verzweifelte Nachricht. Ich hatte in der Vergangenheit schon einmal mit ihrem Kater Duman gesprochen. Doch diesmal hatte sie erschreckende Neuigkeiten:

Ich sprach noch am selben Tag mit Duman. Da ich hauptberuflich als Tierkommunikatorin tätig bin und meine Tiergespräche nicht um Arbeitszeiten in einem Hauptjob herumstricken muss, kann ich in Notfällen sehr schnell Termine anbieten. Einige Auszüge aus den vielen Seiten Protokoll meiner Tiergespräche mit Duman darf ich veröffentlichen:

Duman ist verwirrt und sehr durcheinander als ich Kontakt mit ihm aufnehme. Er hat Schmerzen, aber nicht stark. Er scheint wirkungsvolle Schmerzmittel bekommen zu haben. Gegenwärtig fühlt er sich vor allem orientierungslos.

Was ist passiert? will er wissen. Er kann sich zunächst an nichts erinnern und versteht nicht so recht, was mit ihm los ist und wo er ist. Er hat Kopfschmerzen und alles fühlt sich seltsam an. Er kann nicht richtig gucken und er weiß nicht, wo er sich befindet und wie er dorthin gekommen ist.

Ich beruhige ihn und sage ihm, dass du ihm in diesem Tiergespräch alles erklären und auf diese Weise auch über Ferne für ihn da sein wirst.

Nachdem ich Duman die Situation ganz genau erklärt habe, helfe ich ihm, die traumatische Erfahrung zu verarbeiten. Duman darf darüber sprechen und sein System wieder entspannen.

Er kann sich wirklich nicht mehr an viel erinnern. Ja, es gab einen Aufprall, das hat er dunkel noch im Gedächtnis, aber wo und wie, das weiß er nicht mehr. Es war heftig, plötzlich war alles schwarz und er hatte das Gefühl, aus seinem Körper geschleudert zu werden. Duman glaubt, dass er das für einen Moment sogar war. Doch dann hat ihn ein intensiver Schmerz zurückgeholt und er war wieder da, jedoch nicht wirklich bei vollem Bewusstsein, sondern wie in einem Tunnel. Es war sehr beängstigend für ihn.

Es steckt noch viel Anspannung und Kampf in ihm. Sein Körper und sein Nervensystem entspannt sich langsam in den Raum hinein, den ich für ihn halte. Nach und nach fühlt er sich erleichterter und etwas besser.

Ich überbringe Duman deine Botschaft. Das Bild von euch und seinem Zuhause gibt ihm Kraft. Ich sage ihm, dass er sich jederzeit in Gedanken dorthin zurückziehen und sich in seiner Vorstellung stets ein schönes Plätzchen mit duftenden Blumen daheim suchen kann. All das wartet auf ihn und ist auch auf die Ferne sein Kraftort und Kraftquelle, denn ihr alle sendet ihm viele Heilungswünsche für seine Genesung und erwartet seine Heimkehr.

Duman wird ganz warm ums Herz. Er trägt viel Lebenskraft in sich selbst, aber in seiner Verwirrtheit tut es ihm sehr gut, diesen mental-emotionalen Anker zu haben. Er saugt die Zuhause-Energie aus deinen Worten richtig in sich auf. Er will tapfer und stark sein und wieder nach Hause kommen, verspricht Duman.

Du bist nicht allein – Begleitung mit Tiergesprächen

Marlis wünschte sich eine weitere Begleitung durch Tiergespräche während Dumans Klinikaufenthalt. Mit kürzeren und längeren Tiergesprächen begleite ich sowohl Duman als auch Marlis durch diese schwere Zeit. Neben den Gesprächsprotokollen, die sie per E-Mail bekommt, beinhaltet meine Unterstützung auch eine WhatsApp-Begleitung. Marlis weiß durch die Tiergespräche, wie es Duman aktuell geht, sie kann ihm Botschaften überbringen und ich erkläre ihm sowohl die Gesamtsituation als auch konkrete Behandlungsschritte. Marlis hält mich auf dem Laufenden. Weder Duman noch sie sind allein. Durch die Tiergespräche, die ich mit Duman führe, bleiben die beiden trotz räumlicher Trennung in Kontakt.

Mit Duman im Kontakt zu sein bedeutet Marlis viel. Zwar besucht sie ihn täglich in der Klinik. Doch auch außerhalb dieser Besuchszeiten kann sie Duman Zuspruch schenken. Die Verletzung ist schwer: Ein Auge musste entfernt werden, der Kiefer liegt frei. Duman kann nicht selbstständig fressen. Eigentlich war die einhellige Meinung der Ärzte zuerst, ihn einzuschläfern. Nun tun sie alles, um seine Verletzungen zu behandeln. Doch Duman muss um sein Leben hart kämpfen. Marlis‘ Botschaften und ihre vertrauensvolle Zuversicht stärkt ihn immens. Umgekehrt kann Marlis durch die Tiergespräche ihre Hoffnung aufrechterhalten.

Endlich Hoffnung! Doch der Unfall hat lange Folgen

Nach einer schweren Woche kommt die erste Entwarnung: Es scheint als sei Duman über den Berg. Doch einige Tage später wird diese Hoffnung zerstört:

Eigentlich wollte ich am Tag nach der erneuten Operation mit Duman sprechen. Doch in dieser intensiven Begleitung bin ich nicht nur für Marlis Nachrichten empfänglich, sondern auch für Dumans. Am Abend habe ich das Gefühl, er braucht das Tiergespräch jetzt. So spreche ich kurzfristig mit ihm. Dabei bleibe ich auch mit Marlis per WhatsApp in Kontakt, denn Duman hat unter anderem eine Nachfrage.

Das abendliche Tiergespräch war richtig und wichtig – sowohl für Duman als auch für Marlis, die natürlich in großer Sorge war.

Duman wirkt sehr erschöpft und niedergeschlagen, als ich Kontakt mit ihm aufnehme. Was ist los? möchte er wissen. Er versteht nicht so recht, was ihm geschieht. Er hatte versucht, sich auf seine Rückkehr nach Hause einzustellen und nun fühlt er sich wieder so matt und seltsam. Duman ist wirklich noch sehr durcheinander. Er scheint recht lange zu brauchen, um sich nach der Narkose wieder zu sortieren. Gerade ist er zudem sehr liebe- und trostbedürftig.

Duman möchte es gleich wissen. Er ist froh, dass er nicht allein ist und bittet mich, im Gespräch bei ihm zu bleiben und ihn nicht allein zu lassen. So fühlt er sich dir näher. Es geht ihm gerade wirklich nicht so gut. Aber es ist vor allem seine psychische Verfassung, die er mir zeigt, und weniger die körperliche. Körperlich fühlt er sich vor allem geschlaucht und müde. Die Schmerzmittel scheinen noch gut zu wirken.

Duman hat das Zeitgefühl ziemlich verloren. Er weiß nicht, wie lange er schon dort ist, aber inzwischen erscheint es ihm sehr lange. Ich sage ihm, dass er leider so lange bleiben muss, bis die Wunde verheilt und er wirklich stabil ist und dass die Tierärzte leider nicht genau sagen können, wie lange das sein wird. Außerdem müssen wir über noch etwas sprechen, das in Zusammenhang mit der noch folgenden OP sehr wichtig ist, denn seine Überlebenschancen stehen halb zu halb.

Duman schluckt. Er fühlt sich nicht gut, aber dass es so schlimm um ihn steht, hat er nicht geahnt. Er weiß nicht, ob seine Kraft reicht, auch das noch durchzustehen – aber er will es versuchen, erklärt er. Duman wird nicht aufgeben, ohne es versucht zu haben, das ist ganz klar für ihn. Noch hat er Kräfte, er ist noch nicht am Ende seiner Kräfte, auch wenn er sich nach der langen Klinikzeit und der heutigen Narkose sehr kraftlos gefühlt hat. Aber er kann seine Kräfte wieder mobilisieren.

Die Aussicht auf seine Überlebenschancen lässt ihn nicht mutlos werden. Ganz im Gegenteil, er gibt sich nun seiner Niedergeschlagenheit weniger hin. Ja, er sehnt sich nach zuhause und seinem schönen Leben außerhalb der Klinik, auch wenn das irgendwie mit jedem Tag weiter in die Ferne gerückt ist. Aber seine Traurigkeit wischt er nun fort. Dafür ist jetzt keinen Platz, wenn er sich nochmals darauf vorbereiten muss zu kämpfen, strafft er sich, und das will er. Er wird für dich und für sein Zuhause kämpfen. Er ist schon zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben, meint er. Duman ist froh, nun zu wissen, worum es geht und sich vorbereiten zu können.

Er ist froh, dass er vor der OP weiß, was passieren kann. Duman versteht, was Sterben bedeutet. Das hat ihn der Unfall gelehrt. Er weiß, Sterben muss nicht so sein, wie bei dem Unfall, es kann anders sein, auch wenn er nicht weiß wie. Aber er hat keine Angst davor. Dennoch wünscht er sich nichts mehr, als wieder zu euch nach Hause zu kommen. Er wird mit dem Gedanken an dich, sein Zuhause, seine Gefährten, den Garten in die Narkose gehen, beschließt er. Mit diesem Bild will er einschlafen, damit es ihn lebendig hält oder seine letzte Erinnerung im Leben wird, wenn es so sein soll.

Duman gibt auf – und kann sich im Katzengespräch mitteilen

Tapfer kämpft Duman mit Marlis und den Ärzten für seine Heilung. Doch der Klinikaufenthalt zieht sich. Immer wieder gibt es Komplikationen, der Heilungsverlauf gestaltet sich nicht wie gewünscht.

Marlis glaubt weiter an ein Wunder, besucht Duman täglich. Sein Tierarzt kümmert sich liebevoll um ihn. Zusätzlich zu meinen Tiergesprächen bekommt er Unterstützung von Marlis‘ Freundinnen mit Reiki. Doch mehrere Operationen und die lange Zeit in der Klinik setzen Duman zunehmend zu. Er kann nicht mehr und seine Kräfte schwinden.

Nach einem Wechselbad der Gefühle bleibt nur noch eine Hoffnung: Eine Wundversorgung von außen mit Injektionen und Salbe, was weitere zwei Wochen in der Klinik bedeutet. Dumans psychische Verfassung macht das nicht mit. Marlis bittet mich, erneut mit ihm zu sprechen und versucht, ihm Mut zuzusprechen.

Duman fühlt sich müde, kraftlos und verliert so langsam Mut und Hoffnung. Ganz aufgegeben hat er sich noch nicht, aber er weiß nicht, wie lange seine letzten Kraftreserven noch ausreichen. Die Kraft, aus der er schöpft, fühlt sich an wie ein Brunnen, der langsam versiegt und schon recht weit am Ende ist. Noch kann er sparsam daraus schöpfen, aber Duman weiß nicht, wann der Tag kommt, an dem nichts mehr übrig ist und sein Krug leer bleibt. Es fühlt sich für ihn so an, als wäre nicht mehr viel da und als könne es bald soweit sein.

Die Tage und vor allem die Nächte ziehen sich endlos für ihn. Ein Tagesverlauf in der Klinik reiht sich an den nächsten und Duman fühlt sich vor allem deswegen so mutlos, weil einfach kein Ende in Sicht ist. Seine Hoffnung, bald wieder gesund zu sein und, wenn auch beeinträchtigt, wieder nach Hause zu können wurde immer wieder enttäuscht und hat sich immer wieder verzögert. Die Zeit zieht sich so sehr für ihn, dass es ihm inzwischen wahrhaftig endlos erscheint. Duman verliert langsam die Hoffnung, dass er die Klinik jemals wieder verlassen wird. Er weiß nicht, wie lange er das so noch durchhalten kann.

Immer wieder nimmt er sich zusammen und erinnert sich selbst, tapfer zu sein, schließlich hat er es dir versprochen. Aber es kostet ihn auch viel Kraft, seine Tapferkeit aufrecht zu erhalten. Er fühlt sich immer wieder sehr kläglich, rafft sich wieder auf, fällt wieder in ein Loch, rappelt sich auf – in einer schier endlosen Schleife. Doch er bemerkt, dass die Täler immer länger werden.

Duman hat ein schlechtes Gewissen. Er weiß, dass du zuletzt gesagt hast, dass es noch zwei Wochen dauern kann. Aber wie lang sind zwei Wochen? fragt er. Duman hat kein rechtes Zeitgefühl mehr. Wann war das, dass du ihm das gesagt hast? Wie lang ist er überhaupt schon in der Klinik? Er weiß es nicht. Und wie lang wird es wirklich noch sein? Am Anfang hat er sich noch sehr an Zuhause erinnert und das innere Bild seines Zuhauses hat ihm Kraft gegeben. Doch so langsam beginnt auch die Erinnerung zu verblassen. Er ist schon so lange fort… Duman macht das traurig. Wird er jemals wieder nach Hause kommen? Er zweifelt inzwischen und dieser Zweifel macht ihn noch trauriger und kraftloser.

Duman möchte nach Hause, so sehr. Aber er möchte auch leben. Wenn die Behandlungen dazu nötig sind, wird er sich allem unterziehen, was seine Überlebenschancen erhöht. Aber, und wieder nimmt Duman seine Tapferkeit zusammen, wenn er nicht überleben kann, dann möchte er nach Hause. Wenn er sterben muss, dann möchte er vorher nach Hause und seine letzte Zeit daheim verbringen.

Duman will sein Bestes geben. Aber er weiß einfach nicht, wie lange er es noch schafft. Er kämpft inzwischen mehr darum, nicht den Lebensmut gänzlich zu verlieren als für seine Heilung. Duman ist froh, dass du heute Abend noch einmal mit ihm gesprochen hast, das hat ihm wieder ein bisschen Kraft gegeben.

Das Blatt wendet sich – Tierkommunikation als Anker

Aus medizinischer Sicht sieht es noch kritisch aus, doch am nächsten Tag spricht Marlis mit den Ärzten. Sie beschließen, das Risiko einzugehen, Duman nach Hause zu entlassen. Zweimal täglich muss Marlis zur Wundbehandlung mit Duman in die Klinik fahren, die weitere Versorgung übernimmt sie daheim.

Im Tiergespräch erkläre ich Duman alles ganz genau. Wenn er es schafft, selbstständig zu fressen, muss er nicht mehr in der Klinik bleiben. Duman nimmt sich das zu Herzen und verputzt zu Hause direkt eine Riesenportion.

Endlich daheim blüht Duman trotz Einschränkungen auf. Die Wundheilung stagniert nicht mehr, an seinem Kiefer bildet sich neues Fleisch.

Zwei Eingriffe stehen ihm noch bevor: die Drähte, die seinen Kiefer zusammenhalten, müssen entfernt und sein Kiefergelenk muss gerichtet werden. Nach dem Aufwachen aus der Narkose darf er aber jeweils wieder heim. Ich bin auch in der Zeit der Rekonvaleszenz für Duman und Marlis da.

Dumans wundersames achtes Leben

Das Wunder ist geschehen. Duman hat überlebt. Inzwischen ist sein Kiefer nach kämpferischen Wochen und monatelanger Behandlung bis auf eine kleine Stelle wieder zugewachsen. Es geht ihm gut und er genießt das Leben in Marlis’ kleiner Villa Kunterbunt mit seinen Katzengefährten und seiner kleinen Hundefreundin. Duman liebt Blumen. Am liebsten sonnt er sich auf seinen Lieblingsplätzen im Garten, inmitten herabgefallener Blüten.

Sieben Leben hat eine Katze, so sagt man, Duman hat sicher ein achtes, wundersames Extraleben dazu geschenkt bekommen. Und auch Marlis hat ein weiteres, persönliches Wunder erlebt. Als sie nicht mehr weiterwusste, wie sie all die Kosten für Duman stemmen sollte, verkündete ihr eine wohlhabende Freundin: Sie würde alle Rechnungen bezahlen. Duman hatte viele Schutzengel an seiner Seite. Durch die Tierkommunikation wusste er das.

Liebe Natalie, 

Ich möchte dir gerne ein Feedback geben über die schwere Zeit für Duman und für mich durch seinen Unfall. 

Deine Tiergespräche mit Duman waren so sehr hilfreich für mich und für Duman, sehr berührend. Auch deine Meditation für die Verbindung unserer Herzen. Zu wissen wie es ihm geht, wie er fühlt, sein Überlebenswille und die Liebe und Verbundenheit zu mir. Auch seine klaren Zeichen als er nach Hause wollte, weil seine Kräfte am Ende waren durch den Aufenthalt in der Klinik in diesem schrecklichen Kasten. Die Freude seinen Garten wieder zusehen und in seinem Zuhause mit seinen Gefährten gesund zu werden. 

Ich danke dir sehr für diese WUNDERBARE Unterstützung. Ich bin mir nicht sicher, ob Duman den Unfall überlebt hätte, ohne die Gespräche mit dir.

Herzliche Grüße und in Dankbarkeit von uns, Marlis

Wünschst auch du dir eine Begleitung für dich und dein Tier?

Gern unterstütze ich euch mit Tiergesprächen in schwierigen Zeiten und herausfordernden Lebenslagen. Schildere mir dein Anliegen für dein individuell auf eure Situation zugeschnittenes Angebot.

Weitere Praxisbeispiele findest du in meinem Blog.

3 Kommentare zu „Tierkommunikation nach Unfall – Praxisbeispiel Katze Duman“

  1. Liebe Natalie! Dies ist so ein eindringlicher Beitrag, so intensiv und beeindruckend. Man fiebert richtig mit, wenn man euren Kampf ums Überleben des Katers liest. Deine Idee, Praxisbeiträge aus deiner Arbeit zu teilen, finde ich wirklich sehr gut. Sie zeigen was mit Tierkommunikation alles möglich ist.

  2. Pingback: KW35/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

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