PortugaLeben im August – some like it hot

Persönliche Einblicke in mein PortugaLeben, Geschichten, Gedanken, Alltagsleben – davon erzähle ich in meinem Monatsrückblog. Das PortugaLeben im August ist vor allem hitzig – und lebendig. Außerdem geht es in diesem Beitrag um meine erste Reise zurück nach Deutschland und ums Auswandern, um Schreibprojekte und um ganz besondere Kurse.

August in Portugal: heiß und lebendig

Die sommerliche Wärme des Julis lässt der portugiesische August noch mild erscheinen. Das Augustleben ist geprägt von Hitze, aber auch von Lebendigkeit. Während die Tage träge dahin fließen, erwacht am Abend das Leben.

Augusthitze – heftig und gefährlich

Der August in Portugal ist vor allem eins: heiß! Temperaturen um die 40 Grad sind keine Seltenheit. Selbst in Küstennähe geb es Spitzen von 45 Grad. Ohne den Wind vom Atlantik ist es im Hinterland noch heißer. Zeitweise nur Wärme von 35 Grad war eine Erholung. So richtig geregnet hat es seit Anfang Mai nicht mehr. Ein, zwei Mal gab es etwas Nieselregen im Sommer. So ist alles trocken und verdorrt und die Waldbrandgefahr ist immens. Zum Glück ist die Region, in der ich lebe, nicht besonders bedroht. Hier wachsen überwiegend Korkeichen. Kork brennt nicht. Der von der Papierindustrie in Portugal angesiedelte Eukalyptus dagegen brennt wie Zunder. In einigen Regionen Portugals wie in der Serra da Estrela, ein großer Naturpark im Hinterland, wüteten die Feuer wochenlang und der August bedeutete für die Menschen vor allem Kampf gegen die Flammen.

Bunte Märkte, wildes Treiben

An der Westküste aber war das Augustleben voller Feste und Märkte. Der monatliche Markt in Azula machte am ersten Sonntag des Monats den Auftakt. Ein bunter Hippie-Markt, Stände mit Selbstgemachtem und gegen Abend Festival mit Tanzmusik. Im August kann man von einem Gathering zum nächsten Festival ziehen, wenn man denn möchte. Ich persönlich mag die Hippie-Vibes und gelegentlich etwas Festivalflair – jedoch in Maßen. Menschenmengen werden mir schnell zu viel und eine Mischung aus savoir vivre und sinnstiftendem Tun liegt mir mehr als Partymachen.

Azula-Festival, Hippiekleidung anprobieren und Keramik-Ausbeute der Feira in Grandola
Azula-Festival, Hippiekleidung anprobieren und Keramik-Ausbeute der Feira in Grandola

Auf dem großen Volksfest in der nahegelegenen Stadt Grandola, das den Festivalmonat August abrundete, war ich dann vor allem zum Keramik shoppen. Die Feira de Agosto ist eine wilde Mischung aus Jahrmarkt, Musikfest und Wochenmarkt. Es gibt neben Fahrgeschäften, Shows und Musikbühnen eine Fülle von Ständen. Lebensmittel wie Trocken- und Hülsenfrüchte, Nüsse und Oliven, Decken, Wäsche, Kleidung und Stoffe, Leder-, Korb- und Haushaltswaren sowie Keramikstände – was feilgeboten wird, ist überwältigend. Die Feira ist bunt und laut. Lichter blinken, Bässe dröhnen und überall reges Treiben. Die Menschen stehen in langen Schlangen an den Essensständen. Die Atmosphäre ist familiär und friedlich. Ganz anders als auf deutschen Volksfesten gibt es keinerlei aggressiv-alkoholische Stimmung. Besonderes Gedränge ist an den Keramik-Ständen. Hier wird feinste portugiesische Keramik mit kleinen Fehlern zu Niedrigstpreisen verschleudert – Ausschussware, deren Mängel man oft erst beim genauen Hinschauen bemerkt. Mein Faible für schönes Geschirr hat mich den Markttrubel nicht scheuen lassen und ich konnte wunderschöne Stücke ergattern.

Und so speisen jetzt auch meine Hunde aus bester und wunderschöner portugiesischer Keramik.
Und so speisen jetzt auch meine Hunde aus bester und wunderschöner portugiesischer Keramik.

Träge Tage, lebendige Abende

Während die Tage nur am Meer, im Pool oder im Schatten erträglich sind – laden die lauen Sommernächte zum Zusammensein ein. Das Gemeinschaftsleben entfaltete sich zwischen Pizza-Abend mit improvisierter Musikuntermalung und Konzertnacht auf Simones großer Terrasse.

Homemade Pizza aus dem Holzofen, spontane Musik und Zusammensitzen bis in die Nacht – so lässt es sich leben.

Lothar baute sein Sound-Equipment auf und jeder brachte sein Instrument mit. Unter dem beeindruckenden sommerlichen Sternenhimmel, der so unvergleichlich klar und funkelnd ist, wurde zusammen bis spät in die Nacht musiziert, improvisiert und gelauscht.

Gitarren, Trommeln, Hang Pan, Didgeridoo und Gesang – passt nicht zusammen? Doch, wird in Malama auf zauberhafte Weise passend gemacht!

Die Hitzewelle rollte über uns hinweg und wir machen das Beste daraus. Anstrengend ist die extreme Hitze aber schon. Ab 40 Grad fühlte man sich nur noch matschig gekocht. Alle Aktivität war belegt von einer trägen Schwere und wurde wenn möglich in die Abendstunden verlagert. Die Hunde und Pferde dösten den ganzen Tag im Schatten, die Stallarbeit blieb tagsüber liegen. Ich war froh, dass ich während den allerheißesten Tagen in kühleren Gefilden reiste. Um dreißig Grad im deutschen Sommer waren für mich richtig erholsam.

Über den Wolken – zurück nach Deutschland

Macht Auswandern glücklich?

Für eine Woche flog ich in meine alte Heimat – mein erster Deutschlandbesuch seit meiner Auswanderung im vorigen September. Ich freute mich, Familie und Freunde wiederzusehen, einige Kurse zu geben. Aber ich war auch gespannt, wie ich Deutschland nach beinahe einem Jahr in Portugal wahrnehmen würde.

Unterwegs in Sachen Tierkommunikation

Um vier Uhr morgens stand ich auf, fuhr nach Lissabon und flog von dort aus nach Frankfurt. Auf die Verspätungsgarantie der Deutschen Bahn war natürlich Verlass und so erreichte ich Kassel gerade noch rechtzeitig, um pünktlich zu meinem Abendkurs in Korbach zu sein. Drei schöne Abendstunden durfte ich einer ausgesprochen netten Runde die Tierkommunikation mit dem eigenen Tier in Theorie und Praxis nahebringen. Erfolgreich:

Der Kurs war mal wieder klasse und ich werde Schritt für Schritt wieder dranbleiben. Natalie, du hast einfach eine so tolle und einfühlsame Gabe einem die Tierkommunikation näherzubringen. Es ist immer wieder beeindruckend. – Christina

Liebe Natalie, danke für den hilfreichen und herzverbindenden Kurs, es war sehr gut und hat mich in der Verbindung zu meinem Kater noch mehr vereint. Ich danke dir für deine ruhige, erdende, verständliche und liebevolle Art zu vermitteln. – Anja

Am nächsten Tag gab ich mit ebenso tollen Teilnehmerinnen noch einen Tageskurs in Ellis Lieblingsplatz Paddocktrail. Jede Teilnehmerin brachte ein Foto ihres Tieres mit und jede sprach mit allen Tieren. Ganz unterschiedliche Tierpersönlichkeiten und ganz verschiedene Zugänge zum Tier – und doch in jedem Gespräch Gemeinsamkeiten, die dem Charakter und den Vorlieben des Tieres entsprachen. Der Tag verging wie im Flug und hinterher wussten alle Teilnehmerinnen: Tierkommunikation funktioniert wirklich – und ich kann das auch!

Es war eine wahnsinnige Erfahrung, die ich mir nie hätte vorstellen können. Ich würde das gerne weiter üben und auch gerne nochmal einen Kurs bei dir machen. – Nadine

Liebe Natalie, ich wollte mich bei dir noch einmal ganz herzlich für die zwei tollen Kurse bedanken. Es ist sehr beeindruckend, wie alle Teilnehmerinnen unabhängig voneinander die verschiedenen Tiere passend erfasst und beschrieben haben. Deine tolle Einführung und das Einstimmen der Tiere war sehr feinfühlig und liebevoll. Die Kurse werden mir und wahrscheinlich allen Teilnehmerinnen lange in Erinnerung bleiben. Danke für die zwei besonderen, sehr emotionalen Tage. – Johanna

Den Abendkurs durfte ich am vorletzten Tag meiner Reise in Northeim wiederholen. Ein letzter schöner Kursabend und wie bei den beiden vorangegangenen Kursorten die Einladung, wiederzukommen. Eigentlich sollten es meine letzten Kurse in Deutschland sein, doch ich überlege es mir wohl nochmal…

Falls du Interesse an einem Kurs in Deutschland hast, schreib mir gern und unverbindlich. Meine Kurse sind einfach anders als die klassischen Basiskurse und es macht mir genauso viel Freude wie meinen Teilnehmerinnen, die Tierkommunikation auf meine Art zu vermitteln.

Ich wollte dir unbedingt noch sagen, wie schön ich deinen Kurs fand. Die Dinge, die du erzählt hast und die Übungen waren wirklich eine Bereicherung für mich. Ich sage dir ganz ehrlich, dass mir diese Perspektive in dem Kurs fehlt, den ich aktuell zur Tierkommunikation mache. Ich konnte viele Impulse für meine Kommunikation mit meinem Pferd mitnehmen und hat mich sehr bestärkt. Ich habe dich wirklich als einen sehr authentischen Menschen wahrgenommen und es war wirklich ein ganz besonderer Abend für mich. Danke dafür!

Family & Friends – ein herzliches Wiedersehen

Die restliche Zeit in Deutschland gehörte ganz meiner Familie und meinen Freunden. Ich jede Minute mit ihnen so genossen, dass ich nicht mal um Fotos zu machen zum Handy gegriffen habe. Ein gemeinsames Frühstück mit meinen liebsten Freunden in Nordhessen, wo ich zuletzt gewohnt habe. Ein Ausflug in die Heide, wo ich fünf Jahre lebte, alte Freundinnen treffen, in alten Zeiten schwelgen. Auf Sandwegen durch Kiefernwälder und über Heideflächen wandern mit meiner lieben Mitfahrerin, die mich letztes Jahr auf meiner Auswanderreise begleitet und es damit möglich gemacht hat, an langen Fahrtagen hinter dem Pferdetransporter herzufahren und meine Stute unterwegs zu begleiten. Und natürlich endlich meine Eltern wiedersehen, bei denen es mir besonders schwerfällt, sie nun nicht mehr so oft zu sehen.

Gedanken und Gefühle zum Leben in der Ferne

Um mein Fazit vorwegzunehmen: Nach meinem Besuch in alten Heimaten hält es sich ziemlich die Waage, was ich in Deutschland vermisse und was ich in Portugal schätze. Beides existiert nebeneinander und das ist gut so.

Von Heimweh und Wahlheimat

Ich habe manchmal Heimweh. Am allermeisten nach meiner Familie und den Freunden, die ich zurückgelassen habe. Und nach den deutschen Wäldern, die immer mein Kraftort waren. Nach den Jahreszeiten und ihrem Wechsel. Ich weiß, dass das Heimweh schlimmer werden wird, wenn der Herbst kommt und auf Instagram überall die Bilder bunter Herbstlaubwälder erscheinen. Ich weiß aber auch, dass ich es genießen werde, dass es von nun an bis November sonnig und zwischen 20 und 25 Grad warm bleibt. Das lange Grau des deutschen Winterhalbjahres vermisse ich nicht. Es macht mich glücklich, dass ich hier in den lichten Korkeichen- und Zistrosenfeldern frei mit meinem Pferd spazierengehen kann. Und dass auch meine recht selbstständigen Hunde hier eine Freiheit genießen, die in Deutschland so nicht möglich wäre. Dass meine Stute hier gesund ist und auch bei 40 Grad noch die Sonne und die Wärme genießt. Dass ich hier die Vorzüge einer netten Gemeinschaft genießen darf und gleichzeitig viel Raum für meine persönlichen und beruflichen Projekte habe.

Deutschland vs. Portugal

Ich habe in Deutschland mit dem gewonnenen Abstand ein neues Heimatgefühl und eine Vertrautheit empfunden, die durch Erinnerungen entstehen und dadurch, dass alle meine Sprache sprechen. Doch ich nehme auch wahr, wie viel gestresster die Menschen sind, wie groß der Anpassungsdruck ist und wie regional begrenzt die Freundlichkeit. Ich mag das Lebensgefühl in Portugal, das so viel leichter und entspannter ist. Im Transfer zwischen Flughafen und Carpark erzählte mir der Fahrer, dass er ein Jahr in Deutschland gelebt hatte. Er habe dort weniger arbeiten müssen, mehr verdient aber sich weniger lebendig gefühlt. Die Deutschen verstünden sich nicht darauf, das Leben zu genießen, es ginge dort immer nur ums Tun. Er sei nach Portugal zurückgekehrt, weil er das nicht ausgehalten habe. Hier müsse er zwei Jobs machen, um über die Runden zu kommen. Aber trotzdem habe er das Gefühl, mehr zu leben. Ich verstehe die Geschichte dieses Mannes, mir geht es auch so. Das Leben ist einfacher in Portugal, aber zufriedener.

Mein persönliches Fazit

Macht Auswandern glücklich? Mein Pferd würde uneingeschränkt ja sagen. Sie genießt die Sonne und die Wärme, das wilde Land auf dem sie lebt. Ich sage teils-teils. Das freie, entspannte Leben hier entspricht mir sehr – und doch vermisse ich manches. Ich habe kein Problem mit diesem sowohl als auch. Das Leben ist kein Schwarzweißfilm. Ich bin froh, dass wir hergekommen sind – und über alle Gefühle, die dazu gehören und mich lebendig fühlen lassen.

Schreiben leicht gemacht

Zurück in Portugal habe ich die letzten heißen Tage noch erlebt. Dann wurde es kühler und windiger. Ich war, glaube ich, noch nie in meinem Leben so froh, dass der Sommer vorbei ist. Zwischen 25 und 30 Grad kann ich den Spätsommer genießen. Umweht von einem lauen Lüftchen verbrachte ich den Rest des Monats schreibend im Schatten meiner Veranda.

Blogfever …

Im Blogkurs stand Ende August die Blogdekade an – 10 Blogartikel in 10 Tagen schreiben. Natürlich nahm ich die Herausforderung an – erfolgreich. Meine Idee: Zwei Beiträge über Nutzen und Wirkung von Tierkommunikation als Klammer für mindestens acht Praxisbeispiele. Ich hatte zuvor einige meiner Kundinnen kontaktiert und war überwältigt von der Resonanz. In der nächsten Zeit werden sicher noch einige Praxisbeispiele folgen.

Durch das Schreiben der Fallbeispiele habe ich nun nicht nur viele verschiedene Einblicke in meine Tiergespräche, Arbeitsproben und Testimonials auf meinem Blog, sondern auch einige persönliche Erkenntnisse gewonnen. Zusammengefasst habe ich diese in der Einleitung zu diesem Blogbeitrag.

Diese Praxisbeispiele habe ich im August geschrieben

Was ich im August außerdem geblogt habe

… und ein neues Büchlein

Und beinahe hätte ich es doch vergessen, meine kleine Neuerscheinung in den Monatsrückblog aufzunehmen. Nachdem es mein Dankbarkeitstagebuch und Malbuch Marmeladenglasmomente mit deinem Pferd schon eine Weile gibt, ist Anfang August das Büchlein für Hundeliebhaber fertig geworden. Hundeillustrationen zum Anmalen oder einfach nur Erfreuen und Platz, um besondere Momente mit deiner Fellnase festzuhalten.

Ein Marmeladenglasmoment für mich als Autorin waren die Fotos vom Büchlein ihrer Tochter, die mir eine meiner Kursteilnehmerinnen zuschickte. Das Mädchen schrieb ihre Erlebnisse mit dem Familienpferd sorgfältig auf und malte alle Illustrationen in Haflingerfarben aus. Herzallerliebst!

Marmeladenglasmomente im August

Natürlich war auch der August voller weiterer Marmeladenglasmomente – mit den Pferden, beim Hundespaziergang und mit weiteren Tierbegegnungen. Von den Marmeladenglasmomenten mit meinen Lieblingsmenschen in Deutschland gibt es Bilder nur in meinem Herzen.

Allabendlicher Spaziergang mit der Herde zur großen Weide – einfach immer wieder schön.

Im August war der Atlantik fantastisch zum Baden -sometimes life is just a beach.

Outdoorhomeoffice – Ich schreibe, mein tierischer Kollege hier chillt auf der Veranda.

Waldbaden in Deutschland – was hab ich das vermisst!

Zurück in Portugal schaue ich aus meinem Fenster und sehe: das! Gibt es eine bessere Aussicht?

Ende August ist es abends wieder kühl genug, um etwas Bodenarbeit zu machen – vor traumhafter Farbkulisse am Horizont.

Und am letzten Augusttag Morgennebelstimmung und die ersten Regentropfen – richtig hyggelig.

Ausblick auf den September

Der September wird toll! Mein erstes Retreat hier in Portugal, der erste Kurs zusammen mit Susanne, der netten Pizzabäckerin vom Foto oben – Pferdekommunikation trifft Yoga. Natürlich gibt es Pferdegespräche und dazu ganz physisch Pferdezeit, Spaziergänge mit der freilaufenden Herde, Meditation am Strand, Soulfood vom Sternekoch und Auszeit im Glampingzelt – es wird so besonders! Falls du neugierig geworden bist, schau mal hier.

Und falls du mehr Einblicke ins Pferde-, Malama- und Portugal-Leben haben möchtest, findest du alle Monatsrückblogs hier.

5 Kommentare zu „PortugaLeben im August – some like it hot“

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Maike! Ich freue mich, dass wir uns hier in Portugal kennengelernt haben, dass ich dich mit deiner wunderbaren Stute begleiten darf und dass du mich persönlich mit deiner tollen Arbeit unterstützt.

  1. Ein ereignisreicher und arbeitsreicher Monat für dich! Schön, dass du bei uns warst. Vielleicht dauert es bis zum nächsten Mal nicht so lange. Aber wichtig ist nur, dass ihr – du und deine Tiere – euch wohlfühlt und glücklich seid in Portugal.

    1. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Ich vermisse euch schon sehr – und gleichzeitig fühlen ich und meine tierische Familie uns hier so wohl. Aber wann immer ich einen passenden Hundesitter finde, komme ich auf Deutschlandbesuch. Und den einen oder anderen Kurs wird es dann auch sicher wieder geben… Sonnige Grüße, Natalie

  2. Pingback: KW36/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

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